Gesunder Körper, gesunder Geist – Es geht auch ohne Drogen und TV-Verblödung

10. Februar 2014

In den Reihen der Widerstandsbewegung sind die Kritik und die Ablehnung der dekadenten Lebensweise, wie sie vom Großteil der heutigen Jugend praktiziert wird, grundlegende Punkte. Partys und Discobesuche scheinen das Denken dieser Gesellschaft genauso zu bestimmen, wie der hemmungslose Konsum von Gütern, die massenhaft durch die komplette Medienlandschaftbeworben werden, um überflüssige Bedürfnisse in uns zu wecken, deren Erfüllung leider viel zu oft primäre Stellung erlangt.

Kindern und Jugendlichen, die in diesem Staat groß werden, kann man schon gar keine Vorwürfe mehr daraus machen, dass sie blind in den eigenen geistigen Verfall steuern. Sie werden automatisch Teil dieses Systems,da sie es nicht anders lernen und nur selten eine Alternative vorgelebt bekommen.

Wer sich dennoch seiner Identität bewusst wird und sich auf Werte und Kultur besinnt, der wird entweder belächelt oder kriminalisiert, aber lange nicht mehr ernst genommen. Durch eine geistige Blockade scheint es den meisten Menschen in diesem Land gar nicht mehr möglich, nach einem Leben außerhalb der Grenzen dieses Systems zu suchen.

Wir müssen uns bewusst werden, dass es nun an uns liegt, unseren Mitmenschen nicht nur von einer Alternative zu diesem System samt all seiner menschlichen Niedertracht zu erzählen, sondern diese Alternative über unser Verhalten, Auftreten und unsere Lebensweise direkt zu präsentieren. Nur wenn wir mit bestem Beispiel vorangehen, können wir die Herzen des Volkes gewinnen.

Es geht nicht darum, auf alles zu verzichten, was nicht mit dem Kampf,dem wir uns verschworen haben, zu tun hat. Es sollte völlig legitim sein, dass jeder seine persönlichen Interessen hat und diesen auch nachgeht. Freizeit ist ein menschliches Grundbedürfnis ohne dessen Erfüllung niemand existieren könnte.

Jedoch muss man sich dennoch der unablässigen Notwendigkeit unseres Kampfes bewusst sein. Nach uns gibt es niemanden, der diesen Kampf weiterführt! Es ist die Aufgabe eines jeden, selbst seine Prioritäten so zu setzen und nicht Gefahr zu laufen, in der Dekadenz unterzugehen, die er zu bekämpfen vorgibt.

Mittlerweile ist der massenhafte Konsum von Alkohol, Zigaretten, Drogen und Fastfood schon mehr die Regel als die Ausnahme. Für gesunde Ernährung, regelmäßigen Sport und die aktive Gemeinschaftspflege fehlen hingegen Geld und Zeit.

Krankheiten wie Diabetes und Fettleibigkeit, Alkoholabhängigkeit und Nikotinsucht sind die Folgen, unter denen bereits Jugendliche zu leiden haben. Eine kranke Generation ist niemals in der Lage, gesunde Kinder zu zeugen.

Der Kampf, den wir führen, fängt bei jedem Einzelnen von uns an.

JN Nordsachsen

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