GESENKTE SCHWARZE FAHNEN IM FACKELSCHEIN!

31. Dezember 2010

Als geschlossener Gau machten wir uns auf den Weg nach Magdeburg um wie jedes Jahr am Trauermarsch für die Opfer des alliierten Bombenterrors vom 16.Hartung/Januar 1945 teilzunehmen. An diesem Tag wurde die Stadt an der Elbe in Schutt und Asche gebombt, die alliierte Kriegsführung wollte mit systematischem Abschlachten von der Luft aus, den Widerstands- und Durchhaltewillen unseres Volkes brechen.

Am Stellplatz zum Formieren des Trauermarsches ging ein Redner des Veranstalters der „Initiative gegen das Vergessen“ auf das geschehene Verbrechen von 1945 ein. Nachdem die Polizei mitteilte, dass antideutsche Staatsterroristen Hand in Hand mit Vertretern des Stadtparlamentes blockierten, legte diese kurzerhand und ohne jegliche Rechtsgrundlage die Demonstrationsroute völlig willkürlich um. Demonstrationsfreiheit oleˋ.

Nach dem sehr erschütternd die Überlebensumstände einer Familiengeschichte eines der anwesenden Redners dargelegt wurde, konnte nun auch der Trauermarsch beginnen.

Bis auf vereinzelt verirrte Seelen der Selbsthasserfraktion, die den ganzen Tag lang ihre Geistlosigkeit heraus brüllten, war es den Anlass entsprechen ruhig. Links und rechts auf der Straße, an den Fenstern und Balkonen standen die Einwohner Magdeburgs, verhielten sich gesittet ihren Toten gegenüber. An ein einer Kreuzung, in deren Hintergrund sich Polizei vor antideutschen Chaoten schützen musste, kam auf ein mal ein recht gut gekleideter Herr, rief unverständliches den Trauernden zu. Als Polizisten ihm freundlich offerierten er soll sich doch gesittet verhalten, gab er sich als auserwählter Religionsträger der Religion BRD zu erkennen. Er ging wohl davon aus, sein mitgeführter und vorgezeigter Ausweis eröffne ihm alle polizeilichen Blockaden und Schranken, – doch weit gefehlt, dann musste er erkennen, es gibt wohl doch manchmal noch etwas höheres als das Grundgesetz der Alliierten, – nämlich Polizeibeamte, die ihrem Berufsethos behalten haben und das Recht der Demonstrierenden aufrichtig zulassen.

Da die Antideutschen ihr „Meile der Demokratie“ auf den Platz unser Zwischenkundgebung, vor das Mahnmal der zerstörten Kirche, „kurzerhand“ und absolut rechtswidrig verlegt hatten, hielten wir nicht ganz freiwillig nur wenige Meter entfern die Zwischenkundgebung ab. Die vielen Menschen, die um uns herumstanden, vernahmen eine kleine Geschichtsstunde über die Anfänge und Verbrechen des Flächenbombardements gegen die Zivilbevölkerung und den Unterschied zum (Luft-)Krieg nach den Bestimmungen der Haager Landkriegsordnung.

Nach diesem beeindruckenden Redebetrag formiert sich der Trauermarsch auf den Weg zur Kranzniederlegung im Zentrum der Stadt.

Jeder Fußbreit der Stadt ist Mahnmal, ist blutgetränkter Boden, so das das Verbot der politischen Vertreter des Volksverrates, das der Nationalen Opposition die Trauer und das Gedenken an die Toten unsers Volkes nichtzulassen möchte schlichtweg grundgesetzfeindlich und haltlos ist. Im Fackelschein, unter den gesenkten schwarzen Fahnen, gedachten die Aktivisten für ein freies Deutschland des Toten unseres Volkes, den Gefallenen der Heimatfront.

WIDERSTANDSGAU HALLE / MERSEBURG
JN HALLE / FREIES NETZ MERSEBURG

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