„Geheimnis der sächsischen Ortsnamen – Ende des Slawenmythos“

16. Februar 2012

Vortragsabend am 10. Februar im Muldental

Schnell, nur recht schnell hinein, hinein in das warme und gemütliche Kameradschaftsheim. Draußen war es weit unter 15 Grad minus, als sich mehr als zwei Dutzend Jungens und Mädels zum Vortragsabend einfanden. Unter ihnen Mitglieder der Jungen Nationaldemokraten Muldental, Gäste, Freunde – Kameraden. Alle wollte mehr wissen, mehr über den Ursprung der sächsischen Ortsnamen, welche wir zwar täglich zur Kenntnis nehmen, jedoch ohne zu wissen: Warum heißt denn Wurzen nun eben Wurzen, was bedeutet Grimma? Der Referent gab Auskunft und räumte mit der einen oder anderen Mär auf.

 

Fast zuviel der Informationen, teilweise kaum zu glauben. Wie stark doch unsere Ahnen und deren Erbe noch bis in die heutige Zeit weiterleben! Nur, die Mehrheit weiß einfach nichts mehr davon. Und weil die Menschen nun 60 Jahre (um)erzogen wurden, würden die meisten Volksgenossen lieber die Augen und Ohren vor diesen Wahrheiten verschließen, als die Botschaften und Zeichen sehen und hören zu wollen. Die Muldentaler Kameraden verschlossen ihren Geist nicht. Und lernten, an diesem kalten Freitag, ein Stück ihrer Identität kennen.

Im Anschluss wurde der Gastredner noch intensiv ausgefragt und man schloss den Abend in einer gemütlichen Runde mit Glühwein und gebackener Pute. Aber leider muss auch der geselligste Abend einmal vorübergehen. Also, auf, raus, raus in die bitterkalte Nacht. Nach Hause. In ein warmes Zuhause. Bis, ja, bis zum nächsten Mal. Wir sind auf jeden Fall wieder mit dabei!


JN Muldental

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