GEGEN DAS VERGESSEN!

31. Dezember 2010

Nasskalt verregnet ist Merseburgs Innenstadt, stolz frierend, unerschrocken stehen heute an die 35 Aktivisten gegenüber des Weihnachtsmarkts und gedenken den Opfern des alliierten Bombenterrors, welcher vor 64 Jahren diese Stadt und die Werke Leunas, mit seiner todbringende Fracht heimsuchte. Bis heute gibt es keine offizielle Zahl der getöteten Opfer.

Das staatalimentierte Miteinander, steuerverschwendender Parasiten unsers Volkes, quasi die Nutznießer dieser antideutschen Bunten-Real-Dekadenz entblöden sich nicht, in ihrer sprichwörtlichen Pietätlosigkeit, ihrem abartigen NAZI-Fetischismus auch an einem Tag des Gedenken und Besinnens auszuleben. Allein an diesem Tag wird Torsten ´alias das Blitzlichtˋ Hahnel wohl wieder an die „tausend Bilder“ von sämtlich anwesenden Kameraden gemacht haben. Wir fragen uns jedes Mal von Neuem, welchem Sinn diese Verfahrensweise zu Grunde liegt. – Ob Torsten es wohl selber zu beantworten vermag. Immerhin wird er von staatlichen Geldern für seine stasispitzel-ähnliche Tätigkeit bezahlt. Einen Sinn muss das Ganze also dann doch ganz und gar haben. Unser Horizont reicht höchstwahrscheinlich nicht aus, um diese für die Menschheit enorm wichtige Aufgabe auch nur ansatzweise wertschätzen zu können.

Da über die Woche mehrere tausend Flugblätter für die heutige Mahnwache des Gedenkens in der Region verteilt wurden, sind viele Bürger zu uns gekommen und haben das Gespräch mit uns gesucht. Dabei konnten wir vor allem von der Erlebnisgeneration viel über besagte Terrornacht erfahren. Neben einer selbstverleumderischen Äußerung, aus einem vorbeifahrenden Auto heraus, gab durchweg positive Resonanz von Seiten der Bürgerschaft. Der Wagenlenker hatte im Übrigen größte Not, beide Dinge – lenken und schreien nämlich, gleichzeitig zu verrichten. Ein Glück, sein Auto ist dann doch nicht mit dem Lichtmast kollidiert.

Drei Aktivisten, die als Skelette eine ganz spezielle Opfergruppe – Frau / Kind / Greis – symbolisierte, erregte natürlich das von uns gewollte Interesse, selbst verblendete junge Menschen mit antideutschen Habitussymbolen mussten an unserer Mahnwache vorbei, wenn sie auf den Weihnachtsmarkt besuchen wollten.

Nach zwei Stunden wurde, den Auflagen entsprechend, die Mahnwache gegen das Vergessen beendet.

WIDERSTANDSGAU HALLE / MERSERBURG
JN HALLE

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