Gedanken zum 8.Mai – der Lauf der Geschichte!

08. Mai 2010





  





Auf elektronischem Weg wurde uns ein sehr ansprechender Artikel zugeschickt, den wir gern an dieser Stelle wiedergeben möchten:

 

Bei genauerer Betrachtung heben sich in der Geschichte eines jeden historisch verwurzelten Volkes immer einige besonders katastrophale, verhängnisvolle oder schreckliche Ereignisse hervor. Von besonderer Tragik gekennzeichnet, oft mit großem Leid oder schwerwiegenden Folgen versehen, sollte ihrer würdig gedacht oder entsprechend an sie erinnert werden. Unsere Geschichte hat nun – der Tragik des deutschen Schicksals angemessen – eine Hülle solcher Tage, die Berechtigung für Andacht und Erinnerung bieten.







                        


Für unser Volk bieten hier vor allem die letzten hundert Jahre eine enorme Vielzahl entsprechender Ereignisse hinterlegt mit hinreichender Tragik und hohen Opfern die anlassbezogen zu regionalem oder gar überregionalem, deutschlandweitem Gedenken mahnen und verpflichten müssen. Zur Herbeiführung der aktuellen Verhältnisse war es einem übermächtigen Feind nicht genug, wie in der vorhergehenden Geschichtsschreibung meist üblich, einen Sieg über die militärische Streitmacht Deutschlands herbeizuführen – nein ein ganzes Land wurde unter riesigen zivilen Opfern in Schutt und Asche gebombt, gedemütigt und beraubt.

 

So wurde uns der Weg geebnet in fortan gegebene Unterwürfigkeit und geistige und kulturelle Entartung oder, um es im Sprachgebrauch der Nachkriegsordnung zu umschreiben, Deutschland wurde demokratisiert. Es begann der Weg zur Herbeiführung der nunmehr alles bestimmenden Zustände, deren Auswirkung die – von Vielen noch nicht einmal wahrgenommene – dauerhafte Gefährdung des Fortbestehens unseres deutschen Volkes im Herzen Europas am besten umschreibt.

 

Ein Datum steht über dem Schicksal unseres Volkes wie ein düsterer Schatten – der 8. Mai 1945.

 

Um dieses Datum und die mit ihm verbundenen Ereignisse entsprechend darzustellen, stellten wir in unmittelbarer Nähe eines Ehrenhains für sowjetische Soldaten, in einem gut besuchten Park in Magdeburg bereits am Morgen des 8. Mai über ein dutzend Holzkreuze mit der Aufschrift „8.Mai – befreit?“ auf.

 

Dies auch um Derer zu gedenken, die noch Jahre nach dem heute als „Tag der Befreiung“ zelebrierten Datum durch bewusst deutschfeindliche Handlungen, sei es in den Gulags, Gefängnissen, Kriegsgefangenenlagern oder in den Flüchtlingstrecks ihr Leben ließen.

 

 

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