Sonnabend
den 3. März fand in Sachsen-Anhalt eine wichtige Schulungsveranstaltung zum Thema
Umgang mit Polizei und Geheimdienst statt. Die 50 nationalen Aktivisten aus
Köthen und Dessau konnten sich vom NPD-Schulungsleiter Stefan Lux in Praxis und
Theorie über das oben genannte Thema schulen lassen. Gerade in jüngster
Vergangenheit ist zu beobachten, dass der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ dazu
missbraucht wird, Grundrechte nationaler Menschen auszuhöhlen und zu verletzen.
den 3. März fand in Sachsen-Anhalt eine wichtige Schulungsveranstaltung zum Thema
Umgang mit Polizei und Geheimdienst statt. Die 50 nationalen Aktivisten aus
Köthen und Dessau konnten sich vom NPD-Schulungsleiter Stefan Lux in Praxis und
Theorie über das oben genannte Thema schulen lassen. Gerade in jüngster
Vergangenheit ist zu beobachten, dass der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ dazu
missbraucht wird, Grundrechte nationaler Menschen auszuhöhlen und zu verletzen.
Damit jeder
Aktivist sofort eine Gesetzesübertretung seitens der Polizei und Geheimdienste
erkennt und die richtigen Gegenmaßnahmen einleiten kann, war dieses Schulung wichtig.
Ein praktisches Beispiel liefert uns am selben Tag ein Polizeiobermeister,
welcher Teilnehmer der Veranstaltung zu Details über die Schulung „befragen“
wollte. So wollte er alle Details über die Teilnehmerzahl, den
Veranstaltungsleiter und weitere Hintergrundinformationen haben. Als die
nationalen Aktivisten ihm dies freundlich verweigerten drohte er damit die
Veranstaltung stürmen zu lassen und zu beenden. Dies ist natürlich ein
Paradebeispiel wie der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ aussieht und warum
Schulungen dieser Art so wichtig sind. Es ist nun Aufgabe eines jeden Nationalisten
Rechtsbrüche seitens der Polizei und der Geheimdienste konsequent rechtlich zu
verfolgen. Gegen den Polizisten werden jetzt rechtliche Schritte eingeleitet
sowie eine Dienstaufsichtsbeschwerde gestellt. Der Kampf um Meinungsfreiheit
geht weiter. Â Â Â
Aktivist sofort eine Gesetzesübertretung seitens der Polizei und Geheimdienste
erkennt und die richtigen Gegenmaßnahmen einleiten kann, war dieses Schulung wichtig.
Ein praktisches Beispiel liefert uns am selben Tag ein Polizeiobermeister,
welcher Teilnehmer der Veranstaltung zu Details über die Schulung „befragen“
wollte. So wollte er alle Details über die Teilnehmerzahl, den
Veranstaltungsleiter und weitere Hintergrundinformationen haben. Als die
nationalen Aktivisten ihm dies freundlich verweigerten drohte er damit die
Veranstaltung stürmen zu lassen und zu beenden. Dies ist natürlich ein
Paradebeispiel wie der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ aussieht und warum
Schulungen dieser Art so wichtig sind. Es ist nun Aufgabe eines jeden Nationalisten
Rechtsbrüche seitens der Polizei und der Geheimdienste konsequent rechtlich zu
verfolgen. Gegen den Polizisten werden jetzt rechtliche Schritte eingeleitet
sowie eine Dienstaufsichtsbeschwerde gestellt. Der Kampf um Meinungsfreiheit
geht weiter. Â Â Â