Weil sie ein „Ja“ für die Idee von morgen schon auf der Zunge hatten, sitzen sie seit über einem Jahr in dunklen Zellen. Wir können ihnen die Einsamkeit nicht nehmen, wir können ihnen aber flüstern, dass draußen Menschen von ihrem Opfer angespornt werden. Die Gefangenen bleiben hart in einer Zeit, in der Schwäche zur Forderung des Tages wurde. Und so macht die Nachricht die Runde: Eingesperrt zur Unrecht, gewachsen an der Not, zusammengeschweißt durch den Glauben – Freiheit für unsere Freunde!