„Ein Licht für Dresden“ – Aktionswoche in Sachsen-Anhalt +++ERGÄNZT+++

31. Dezember 2010

Ein Licht für Dresden in Magdeburg:
Am Mittwoch dem 13.Februar veranstaltete die „Initiative gegen das Vergessen“ eine Mahnwache, um das geschichtliche Bewußtsein in die Köpfe der Menschen zu transportieren und den Opfern des Bombenholocaust von Dresden ehrenvoll zu gedenken.

So versammelten sich in Magdeburgs Innenstadt ca. 30 junge Aktivisten, um auf das geschehene Schicksal und Unrecht von Dresden im Februar 1945 aufmerksam zu machen. Sinn dieser Veranstaltung sollte es sein, diesen Geschichtsträchtigen Tag in das Gedächtnis aller Deutschen zu rufen, um auf das geschehene Unrecht hinzudeuten. Dabei wurden von 17 Uhr bis 18.30 Uhr 500 Flugblätter verteilt, wo die Fakten und Ursachen der Bombardierung von Dresden thematisiert und analysiert wurden. In Gesprächen mit Passanten konnte man dieses Thema noch intensiver behandeln.

Unser Anliegen war es an diesem Tag, so wie am Tag des 16. Januar und die vielen anderen Daten, wo deutsche Städte dem Erdboden gleichgemacht wurden, das jene Angriffe auf deutsche Städte keine Kriegsnotwendigkeit darstellten, sondern ein Kalkül der Kriegslust, was auch unter dem Begriff „Moral Bombing“ zu verstehen ist. Die Angriffe auf Dresden, Köln, Magdeburg usw. waren laut der Haager Landkriegsordnung ein Verbrechen. Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

Es bedarf der Rechtsfindung und der historischen Wahrheit, Ereignisse und Verbrechen einer Nation aufzuzeigen, zu analysieren und den daraus hervorgebrachten Opfern zu trauern. Es muß auch aufgrund der Gerechtigkeit festgestellt werden, daß jene Opfer, der Titel des Opfers nicht einfach aberkannt werden darf, aufgrund dessen daß sie deutsch waren. Unsere deutsche Geschichte, darf nicht länger die Opfer verbergen, die durch Unmenschlichkeit und Kriegslust entstanden sind. Unsere Aufgabe ist es, sich mit unserer Geschichte auseinander zu setzten, Quellen zu erforschen und sich nicht einfach stillschweigend dem Zeitgeist anzupassen. Es muß den Historikern gewährt werden, daß sie frei von Meinungen und Verboten ihrer Aufgabe nachkommen können, ohne daß immer mehr Gesetzte erlassen werden, die eine unabhängige Geschichtsforschung behindern.

Es wird uns zwar immer schwieriger gemacht, Veranstaltungen, Mahnwachen, Demonstrationen etc. durchzuführen, jedoch wird der Geist der Gerechtigkeit nicht verstummen. Geben wir den Millionen Opfern von Bombardierungen eine Stimme!

„Initiative gegen das Vergessen“

www.jn-magdeburg.de

Ein Licht für Dresden in Halle:

Auch in diesem Jahr wieder versammelten sich in Sachsen Anhalt Vertreter von JN und NPD um mahnend an die verheerende und völkerrechtswidrige Bombardierung Dresdens, kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges, zu erinnern, so auch in Halle: Entgegen der seit Jahren vorherrschenden Lügen- und Verleumdungskampagne, die Politische Rechte im Lande wolle an diesem Tag „wieder einmal“ die Schuld der Deutschen verharmlosen und Täter zu Opfern machen, politisch instrumentalisieren etc, pp., versammelten sich landes- und bundesweit Vertreter nationaler Organisationen um die Erinnerung an das zerstörte Dresden nicht aussterben zu lassen. Aussterben wohl deshalb, weil die Etablierten, Herrschenden und Meinungsmacher dreiundsechzig Jahre nach Kriegsende, nach wie vor nicht zugeben wollen und wahrscheinlich auch nicht dürfen, dass mit der Bombardierung Dresdens ein nie zuvor da gewesenes Kriegsverbrechen der Alleierten verübt wurde.

Solange in diesem Staat der Ermordung von Zivilisten und Flüchtlingen, von offizieller Seite nicht gedacht und jenes Greul von der Regierung nicht als Verbrechen deklariert wird, werden wir unsere Trauer Jahr für Jahr, Stunde um Stunde auf die Straße tragen. Wir verstehen uns als die Träger des Wahrheitsgedanken, als die Anwälte einer dahin gemordeten, heute verleumdeten Generation. Der Verrat am Volk kennt zuweilen keine Grenzen. Die Toten würden sich, wenn jenes überhaupt vorhanden, im Grabe umdrehen, könnten sie sehen welche Häscher des unzivilisierten, respektlosen und sturzbesoffenen Gutmenschentums gestern Mahnwachen und Trauermärsche gestört haben. Jene Generation hätte mit Sicherheit noch länger und erbitterter ausgehalten. – Denn eines ist sicher, diese Form von Zivilisation und Weltoffenheit hätte sich keiner der Toten jemals erwünscht, geschweige denn vorstellen können.

Mit Schrecken müssen wir feststellen, betrunkene, grölende und pöbelnde Menschen ließen, angestachelt von den gutbürgerlich wirkenden Vertretern der etablierten Blockparteien und mit freundlicher Unterlassung von Seiten der Polizei, es sich wieder einmal nicht nehmen, vom Alkoholrausch bestärkt, Purzelbäume vor uns zu schlagen. Unwirklich erscheinende Szenen spielten sich vor unseren Augen ab: Mir kam der Gedanke, einige jener am Boden liegenden, armseligen Kreaturen seien auf Entzug. Andere wiederum erschienen von irgendetwas enorm aufgeputscht. – Wir stellen uns die Frage, ist es möglich, nachdem man beinahe zwei Stunden ununterbrochen wirre Dinge schreit, heute morgen noch Stimme zu haben? Selbst der beste Freund der Krawallmacher, die Vertreter der Polizei, schüttelten einige male mit dem Kopf und lachten fragend. Bestätigung erlangten wir als es dann schließlich den bürgerlichen Gesinnungsgenossen jener Schreihälse zu bunt wurde. Sie gingen entweder nach Hause oder stellten sich, in genügender Distanz zum bunten, feucht-fröhlichen Treiben, wieder auf. Nur schade, immer wieder kommt es vor, dass zu Beginn einer fantastisch-bunten Gegenveranstaltung, tolle, gut gekleidete und medial fantastisch in Szene gesetzte Demokraten abgebildet werden. Wir fragen uns daher, haben die Mitteldeutsche Zeitung und das Halleforum nicht genügend Zeit, um bis zum Ende einer Veranstaltung auszuharren? Ja, wir wissen doch auch, es ist unangenehm da draußen zu stehen und kalt noch dazu. Wie frieren schließlich auch. – Aber seht es doch mal so, ihr bekommt wenigstens Geld für eure dilettantische Heuchler-Schmierenkomödie. Wir jedoch bekommen kein Geld dafür, wenn wir an euren Pranger gestellt werden. – Unsere Überzeugung ist uns Lohn genug, für eine gerechte Sache, aufrichtig auf der Straße zu stehen.

Ihr könntet uns zukünftig einen riesigen Gefallen tun: Denkt euch doch bitte eigene Veranstaltungen und Themen aus, zu denen ihr auf die Straße geht. Wartet doch bitte nicht erst immer bis wir zu einem Thema Stellung beziehen, es könnte dann nämlich sehr schnell der Verdacht aufkommen, ihr wäret faschistisch und unkreativ. – Das wollt ihr doch auch nicht, oder? – Also demnächst bitte einfach mal den eigenen Kopf anstrengen und nicht auf unsere Vorlage warten. Eines könnt ihr uns sicher glauben, wir werden es nicht nötig haben, auf den eurigen Veranstaltungen die Stimmung anzuheizen. – In diesem Sinne: Denken hilft!

Bleibt zu bemerken: Die Höflichkeit und der Anstand gebieten es, jemanden aussprechen zu lassen. – Danach ist ein jeder ordnungsliebende Mensch gerne dazu bereit eine Diskussion zu führen. Gestern jedoch war es wie schon so oft, die Menschen mit den wenigen Argumenten versuchen durch Lautstärke, nicht aber durch Argumente zu bestechen. – Getreu dem Motto: „Wer anfängt zu schreien, hört auf zu denken.“

www.jn-halle.de

„Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens!“ G.Hauptmann

Ein Licht für Dresden in Staßfurt:

Unermessliches Leid mussten die Einwohner Dresdens erfahren, als am 13.
Februar 1945 die Sirenen aufheulten. Der Himmel verfärbte sich
angesichts der Bomberverbände schwarz, das Stakkato der
Bombenexplosionen riss nicht mehr ab. Als die letzten Bomben fielen,
waren über 250 000 Opfer zu beklagen, Frauen und Kinder. Uns mahnen die
Opfer Dresdens und geben der jungen Generation einen Auftrag mit auf
den Weg: niemals vergessen, niemals vergeben!

Aus diesem Grund haben sich Freitag Abend über 30 freie Aktivisten
sowie Mitglieder der JN-Salzlandkreis in Staßfurt eingefunden, um der
Opfer von Dresden würdig und ehrenvoll zu gedenken. Die Mahnwache
begann pünktlich um 18 Uhr, als das Transparent der Freien Aktivisten
Staßfurt entrollt wurde, flankiert von jeweils zwei schwarzen Fahnen
und zahlreichen Grablichtern. Über eine Stunde führten wir die Gedenkveranstaltung störungsfrei
durch, sogar Bürger bekundeten ihre Sympathie mit den jugendlichen
Aktivisten.

Aus den schicksalsdunklen Tiefen
Tritt ein Volk den Marschweg an.
Hornruf weckte, die da schliefen,
Und ein neuer Tag bricht an.

Feuer lodern,

Brände leuchten,
Herzen finden sich zur Tat.

Über Trümmern
Morscher Zeiten
Wächst der Zukunft
Kämpferstaat.
Kurt Eggers

www.jn-stassfurt.de

Ein Licht für Dresden in Halberstadt:

1.jpg

Auch dieses Jahr versammelten sich junge Menschen, um den Opfern der
alliierten Verbrechen am deutschen Volk zu gedenken. Stellvertretend
für die vielen Städte und die unzähligen Opfer steht das Fanal von
Dresden. In Dresden wurden, im Februar 1945, in zwei Tagen 300.000
unschuldige Menschen das Opfer des einzigartigen
Menschheitsverbrechens. Sie wurden Opfer des gezielten, geplanten und
durchgeführten Bombenholocaust, der viele deutsche Städte in einem
Flammenmeer untergehen lies.

Um an die Opfer zu erinnern versammelte man sich u.a. auch in
Halberstadt, um einen Tag vor dem zentralen Trauermarsch zu gedenken.
Denn Halberstadt weiß, was es heißt von alliierten Terrorbombern in
Schutt und Asche gelegt zu werden. Auch in Halberstadt erinnert man
sich an die Väter, Mütter, Brüder, Schwestern, Freunde usw. die man
1945 durch die „Siegermächte“ verloren hat.

2.jpg Umso erfreulicher ist es, dass sich Jahr für Jahr immer mehr junge
Menschen gegen den aufgezwungenen Schuldkult stellen, welcher in dieser
Republik zur Staatsdoktrin geworden, und selbstbewusst und
selbstdenkend mit der deutschen Geschichte umgehen.

Man möchte nicht Opfer dieser Wahnsinnsrepublik werden und den
angepassten Schwachsinn und die dumpfen Vereinfachungen der
bundesrepublikanischen, „politisch korrekten“ Geschichtsschreibung
nachplappern, die es nicht wagt, um Deutsche und Angehörige zu trauern.
Was dabei rauskommt, wenn man sich zum Knecht dieser angepassten
brD-treuen Weltsicht macht, verdeutlichen jedes Jahr aufs Neue die
Ewiggestrigen der selbsternannten „Antifa“. Zum Glück bleiben wir im
Harz, auf Grund von personeller Inkompetenz dieser Leute, von solchen
(Selbst)Hasstiraden verschont.

3.jpgAlles in allem, eine schöne Einstimmung auf den erfolgreichen
Trauermarsch in Dresden, der dieses Jahr zwischen 8000 und 10.000
Teilnehmer hatte. Hierzu an anderer Stelle mehr.

www.jn-wernigerode.de

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