Als Höhepunkt unserer aktuellen JN Kampagne veranstalten wir am 23.11. um 15 Uhr eine Demonstration. Der Überfall auf einen JN Kameraden in Berlin zeigt uns wieder einmal, wie wichtig es ist, nationale Freiräume zu erhalten, um sich vor linksextremen Straftätern zu schützen. Zeitgleich findet in Berlin Friedrichshain die linksextreme Silvio Meier Demo statt, von der es jährlich zu Gewalttaten und Sachbeschädigungen kommt, die sich gegen alles richtet, was nicht links ist. Wir wollen im Gegenzug eine Demonstration gestalten, die auf vernünftige Art und Weise unsere völkisch nationalen Themen präsentiert. Gerade wegen der letzten Ereignisse soll es aber auch eine kämpferische Demo werden. Um das zu erreichen, bitten wir alle Kameraden, nach Berlin zu kommen, um ein Zeichen zu setzen gegen Überfremdung und für nationale Freiräume!
In Berlin kommt es derzeit zu einem explosionsartigen Anstieg von Zuwanderung durch Asylanten und anderen Ausländern, die sich in die deutschen Sozialsysteme einnisten wollen. Asylheime sprießen wie Pilze aus dem Boden. Dagegen regt sich zwar fast überall Protest, doch die etablierten Politiker interessieren sich nicht für die Sorgen und Nöte der Deutschen Bevölkerung. Im Gegenteil, sie versuchen gezielt noch mehr Asylanten in unserer Stadt unter zu bringen und verschweigen dabei die Probleme, die damit in Zusammenhang stehen. Es wird zwar immer gebetsmühlenartig gepredigt, es gäbe in der Nähe von Asylheimen keine erhöhte Kriminalitätsrate und Müll würde auch nicht entstehen. Doch jeder Bürger der mit offenen Augen durch Berlins Straßen geht, kennt die Probleme.
Die Berliner JN befragte im Umkreis von Asylheimen die Gewerbetreibenden, ob es wegen der Heime mehr Probleme gibt. Viele gaben an, dass vermehrt geklaut wird, teilweise sogar ganz offen. Wenn die Polizei gerufen wird, kommt sie meistens zu spät und geht den Straftaten unzureichend nach. Der Polizei selber kann hierbei wahrscheinlich gar kein Vorwurf gemacht werden. Es ist anscheinend politisch nicht gewollt, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Die verstärkte Vermüllung konnte man sich bei der von Asylanten besetzten Schule in Kreuzberg ansehen. Die Grüne Bezirksbürgermeisterin tolerierte diese unhaltbaren Zustände genauso, wie das dauerhafte Besetzen des Oranienplatzes, wo Asylanten offen gegen die Residenzpflicht verstoßen haben und es zu zahlreichen Körperverletzungen und anderen Straftaten gegen Polizei und Anwohner kam.
Das Berlins Politiker beim Thema Ausländergewalt und Gewalt von Links nachlässig sind ist keine Neuigkeit. Andererseits können sie auch hart durchgreifen, und zwar da, wo es um freie Meinungsäußerungen geht oder ungewollte Denkweisen sich zu einer Struktur zusammenfinden. In Berlin gibt es mehrere nationale Projekte und Gaststätten, die sich ausnahmslos selbst verwalten und keine staatlichen Mittel in Anspruch nehmen. Viele von ihnen werden durch ehrenamtliches Engagement geführt, also genau das, was der Staat von seinen Mitbürgern ständig fordert.
Diese Projekte sind dem Staat und den linken Medien aber ein Dorn im Auge, weil sie wissen, dass dort Andersdenkende einen Platz finden und sich nicht der verlogenen Meinungsdiktatur der BRD hingeben müssen. Daher versuchen sie mit allen Mitteln dagegen vorzugehen. Sie tun das nicht nur mit Verleumdungskampagnen und Klagen, sondern auch immer wieder über Gewalt. Diese wird freilich nicht vom Staat ausgeführt, dafür haben sie ihre Handlanger in der linksextremen Szene Berlins. So wird seit Jahren gegen die Kneipe „Zum Henker“ und das Geschäft „Hexogen“ in der Brückenstraße gehetzt. Bei Demonstrationen vor den Läden kommt es immer wieder zu Straftaten. Es wurden wiederholt Scheiben eingeworfen. In Berlin Rudow schickten die Etablierten den polizeilichen Staatsschutz, um den Vermieter eines nationalen Projekts einzuschüchtern. In Lichtenberg überredete die Fraktion der Linken einen Vermieter, einen sozialen Verein aus dem Objekt zu klagen, weil dieser nicht in ihr Weltbild passte.
Das Verbindungen zwischen kriminellen Linksextremisten und etablierten Politikern keine Hirngespenste sind, kann jeder Bürger auf der Weltnetzseite des Abgeordnetenhauses nachlesen. Besonders Mitglieder der Grünen, Piraten und Linken bemühen sich stets und ständig durch Anfragen, Standorte von unbekannten nationalen Projekten zu erfahren, um dann nach den oben genannten Methoden gegen diese vorzugehen. Wenn man sich die Anfragen der Grünen Abgeordneten Clara Herrmann anschaut, hat man den Eindruck, dass diese Frau einzig und allein dafür da ist, Anfragen für linke Recherche zu stellen. Der Fraktionsvorsitzende von den Piraten, Oliver Höfinghoff, treibt es noch weiter. Er steht im Verdacht, dieses Jahr an einem Übergriff auf drei nationale Jugendliche beteiligt gewesen zu sein. Seine Immunität als Abgeordneter wurde daraufhin natürlich nicht aufgehoben.
Wir haben eine riesige Asylantenlobby in der Politik, die alles fördert, was mit dem Thema Asyl zu tun hat und nicht auf die Belange des Deutschen Volkes Rücksicht nehmen will. Asylanten kosten nicht nur unser erarbeitetes Geld, nein es kommt auch vermehrt zu Straftaten. Die Polizei von Berlin hat hierzu eine erschreckende Kriminalitätsstatistik veröffentlicht, aus der Fakten und Tatsachen hervor gehen. Die Leittragenden sind zumeist die Einheimischen eines Stadtteiles, eines Bezirkes oder einer Stadt. Das friedliche Miteinander wird durch die unkontrollierte Zuwanderung nachhaltig belastet und geschädigt. Menschen, die eine gesunde Vorstellung vom Leben haben, werden diffamiert und bekämpft, ohne dass sie jemanden auf der Tasche liegen.
Wir fordern sie auf, gegen diese Zustände vorzugehen. Engagieren Sie sich in lokalen Bürgerinitiativen oder in nationalen Parteien gegen den linken Klüngel in Berlin. Zeigen Sie den Etablierten, was Sie von ihrer asozialen Politik halten!
JN Berlin