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Zwar ist die NPD als einzige ernstzunehmende Alternative zum bundesrepublikanischen Chaossystem inzwischen in zwei Landtagen vertreten, doch wie es weitergeht, bleibt für viele zumindest fraglich. Doch nun hat sich im Rahmen eines öffentlichen Internet-Chats eine Unterstützerstimme zu Wort gemeldet und der NPD mit Blick nach vorn den Rücken gestärkt, von der man es wirklich nicht erwartet hätte. Sachsen-Anhalts zumindest leicht paranoider Innenminister Holger Hövelmann (SPD, bzw. früher SED) hat einem diesbezüglichen Fragesteller die Antwort gegeben, dass man die NPD grundsätzlich ernst nehmen müsse, und das man mit den Mitteln der Demokratie gegen sie handeln muss, bevor sie eine flächendeckende parlamentarische Kraft geworden ist. Nur eine Antwort vorher musste der Ex-Genosse aber zugeben, das man weit davon entfernt sei, der NPD ernsthaft Verfassungsfeindlichkeit unterstellen und verfassungswidriges Verhalten nachweisen zu können. Genau genommen bedeuten das, dass auch der gestrenge Nationalistenjäger Holger Hövelmann inzwischen längst eingesehen hat, einen Kampf auf längst verlorenem Posten zu führen. Das seine und seinesgleichen Politik längst als gescheitert anzusehen ist und das die NPD in nicht ferner Zukunft die Plätze einnehmen wird, die ihr auf Grund ihres Engagements für Deutschland und die hier lebenden Deutschen zusteht: die Stühle in den Plenarsälen weiterer deutscher Landesparlamente. Danke für diese Prognose, Holger Hövelmann!
Claudius Schumann