Bandenkrieg? Drogenkrieg!

31. Dezember 2010

Ein Gastbericht von Enrico Mueller


Die öffentlich rechtlichen Fernsehsender, als Teil der deutschen Massenmedien, tragen eine hohe Verantwortung, indem sie politische Informationen für die Zuschauer bereitstellen. Deutsche Bürger erhalten Informationen aus Berichterstattungen der Medien und machen sich ein Bild von Geschehnissen, Ereignissen, etc. und bilden sich aus diesen individuell ihre Meinung.
Grundsätzlich kann man sagen, daß Medien für den Meinungsbildungsprozeß von Menschen enorm wichtig sind. Ergo handelt es sich dabei um eine Verantwortung, der man sich bewußt sein sollte und an dieser man sich als Teil der Medienlandschaft messen lassen muß.

Im Bericht vom 14.03.2008 zum „Leipziger Diskotheken-Streit“ wurde im MDR-Fernsehen ein Bild gezeichnet, als würde es einen Streit unter Sicherheitsfirmen um die Vormachtstellung im Leipziger Nachtleben geben, bei dem ein Unbeteiligter ums Leben gekommen ist. Daß dies nicht so ist, ist sicher unbestritten, da durch andere mediale Berichterstattungen eine inhaltliche entgegengesetzte Informationskundgabe klar dargelegt wurde und somit schlichtweg eine offenkundige Verdrehung der Tatsachen nebst entsprechender falscher Meinungsbildung stattgefunden hat. 

Die Realität:  Die Täter sind Migranten, ohne jegliches Interesse sich anzupassen bzw. die deutsche Gesetzeslage auch nur teilweise zu akzeptieren. Die Politik kann dies nur über Gesetze regulieren, tut es offenkundig aber nicht ausreichend zum Schutz des deutschen Volkes. Es ist unabdingbar aufzuzeigen, daß es Migranten gibt, welche sich nicht integrieren wollen, sondern diese Gesellschaft als „Beutegesellschaft“ ansehen. Sie sind kriminell und lachen schlichtweg über deutsche Gesetze. Diese kriminellen Migranten sind nach Deutschland gekommen, um hier auf Grund der geringen Gegenwehr von Gesetz und Gesellschaft mit illegalen Geschäften Geld zu verdienen.  Sie besitzen Waffen und offenkundig auch keine Skrupel, diese einzusetzen. Da ich im Zuge meines Studiums zur Finanzierung dieses ebenfalls in der Sicherheitsbranche tätig gewesen bin, vermag ich zu beurteilen, daß der deutsche „Türsteher“, grundsätzlich mit deutschen Gesetzen im Einklang, spätestens nach einer solchen Situation wie am Wochenende des 07.03.2008 in Leipzig, einen internen Konflikt mit sich selbst führt.  Kann und will ich diese Ebene der Gewalt erklimmen, ergo mir eine Waffe anschaffen? Oder hoffe ich vielmehr darauf, daß mein Gegenüber nicht den Mut hat wirklich an einem öffentlichen Ort zu schießen, was jedoch ein Restrisiko nicht ausschließt. Meist wird in einer solchen Situation von Seiten der Sicherheitsbranche versucht, durch menschliche Masse ein geschlossenes Auftreten zu vermitteln. Ähnlich auch geschehen in Leipzig, jedoch mit dem Zusatz, daß geschossen und zugestochen wurde. 

 
Die Arbeit der Sicherheitsleute:  Fußnote: Auch Deutsche machen illegale und kriminelle Geschäfte, jedoch ist die Stufe der Gewaltanwendungsbereitschaft spürbar niedriger, als bei kriminellen Migranten.Diese versuchen in der Nachtwelt deutscher Großstädte Drogen zu verkaufen. Dies funktioniert meist über Laufburschen, ergo „kleine Fische“. Die Hintermänner halten sich oft ebenfalls dort auf, kontrollieren lediglich die reibungslosen Abläufe. Deutsche „Türsteher“ haben mit den Drogengeschäften von Gruppen verschiedenster Couleur meist weniger zu tun. Sie stören eher, da sie Auffällige im Zweifel entfernen und/oder Hausverbote aussprechen, was dann eine entschiedene Störung von Geschäftsabläufen darstellt. Daraus resultierend kann es zu Eskalationen kommen, welche sich schnell zu einem Krieg hochstilisieren. So offenkundig geschehen in Leipzig. Der Begriff „Machtkämpfe“ ist also zutreffend, jedoch nicht auf dieser von Ihnen relativierten und belanglosen Ebene. Es geht um Geld und Drogengeschäfte. Und dieses im größeren Stil. Organisierte Kriminalität von Menschen nichtdeutscher Abstammung, ohne Skrupel und Unrechtsbewußtsein und zu jeglicher Gewaltanwendung zur Durchsetzung ihrer Interessen bereit. Eine Tatsache, der sich die deutsche Medienlandschaft nicht entziehen kann und sollte.  

 
Mein Vorschlag:  Die Medien sollten nicht länger verschweigen, daß es große Probleme mit bestimmten Gruppen von Migranten gibt! Die Polizei in deutschen Großstädten kennt diese Probleme seit Jahren und benennt sie auf Anfrage auch. Das deutsche Volk darf hierbei nicht die Augen vor der Realität verschließen! Die Medien haben die Pflicht. ein wirkliches und ehrliches Bild der Situation aufzuzeigen, so daß sich die Menschen in diesem Land darauf basierend ihre Meinung bilden können!Viele andere Formen von Extremismus werden von deutschen Medien ständig aufgegriffen und mitunter pathetisch ausgeschlachtet. Dann bitte aber zu fairen Teilen auch diese Form von Extremismus daran partizipieren lassen.

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