Traditionell – bereits im fünften Jahr in Folge – reinigten JN-Aktivisten vor wenigen Tagen ein dörfliches Denkmal zu Ehren der Gefallenen im Raum Wolmirstedt. Machten sich in diesen fünf Jahren zumeist die heute typischen Eindrücke aus Ignoranz und Misstrauen von Seiten der Dorfbevölkerung bemerkbar, so ersehen wir es doch als unsere Pflicht und sei es nur als Zeichen innerer Genugtuung und gelebtem Pflichtbewusstsein, denen zu gedenken die ihr kostbarstes dereinst gaben. Und so hieß es für uns wieder einmal die fast schon gewohnten Arbeitsvorgänge zu tätigen: bürsten – spachteln – hacken – harken