Allgegenwärtig sind die Diskussionen und Reportagen über die gegenwärtigen und vergangenen sogenannten Unrechtstaaten dieser Welt.
Es wird darüber debattiert, welche Maßnahmen und Methoden jene sog. Staaten ergriffen und angewandt haben, um ihre politische Hoheit gegenüber einer unbequemen politischen Gruppe innerhalb ihres eigenen Volkes zu sichern.
Jene Diskussionen dir darüber geführt werden zeigen auf, mit welcher gespaltenen Zunge deutsche Politiker, in Anbetracht der Realität darüber urteilen.
Der selbsternannte freieste Staat, der jemals auf deutschen Boden existierte, weist in diesem Kontext seine eigene Handschrift auf, wie mit politisch Andersdenkenden zu verfahren ist und welche Methoden diesbezüglich zu Ergreifen sind.
So kam es am Donnerstag dem 16.07.09 zum wiederholten Male in Magdeburg zu einem Versuch von drei Herren seitens des Verfassungsschutzes Sachsen-Anhalt, einen jungen Aktivisten dazu zu animieren, dass er gewisse Informationen über die örtlichen Strukturen beschaffen soll und er dafür im Gegenzug eine steuerfreie Bargeldsumme von monatlich 1500€ erhalten würde, sowie weitere Vorzüge in Bezug auf seiner persönlichen und beruflichen Entwicklung genießen könnte. Nachdem dieses Angebot nicht auf Zustimmung traf, änderten die drei Herren ihre Taktik. Sie versuchten nun gegenüber dem jungen Mann Druck aufzubauen, um somit ihr Ziel zu erreichen, wie es unsere Mütter und Väter aus Zeiten der DDR kannten, indem andere Menschen diffamiert, ausspioniert und an den Pranger der Justiz gestellt wurden sind.
Aufgrund dieses Ereignisses verweisen wir ausdrücklich daraufhin, dass sich niemand davon beeindrucken lassen muss, wenn solche Kreaturen im Namen des Verfassungsschutzes vor einem stehen und ferner ein Gespräch mit ihnen zu führen ist! Diese Herren sind im psychologischen Bereich geschult und erhalten aus jeder Aussage, sei es auch non-verbaler Natur, von euch Informationen und können anhand dessen ein Persönlichkeitsprofil erstellen. Von daher ist es ratsam, kein Gespräch mit diesen Herren zu führen und darüber hinaus euren Freundes und Kameradenkreis darüber zu informieren, was euch widerfahren ist, um Unannehmlichkeiten gegenüber eurer eigenen Personen abzuwenden.
Andy
Landesvorsitzender