JN Gemeinschaftstag

24. Oktober 2022

Als nationalistische Jugendbewegung ist es uns wichtig, neben politischer Arbeit auch das praktisch im Kleinen umzusetzen, was wir für unser Volk im Großen anstreben:

Eine gesunde Gemeinschaft.

Aus diesem Grund kommen wir regelmäßig zu unseren Gemeinschaftstagen zusammen.

Zwischen Schulungen, Sport und Natur zählen auch Musik und Kultur zu den Inhalten der straff organisierten Wochenenden.

Sie sollen gezielt einen Kontrast zum BRD-Alltag in der Postmoderne bilden.

Ein Teilnehmer aus Brandenburg hat seine Erfahrungen für einen Bericht zusammengefasst:

„Am dritten Oktober-Wochenende fanden ein weiteres Mal unsere Gemeinschaftstage im Süden von Deutschland statt.

Da ich davor schon einmal auf einem Gemeinschaftstag war und dieser mir schon sehr gefallen hat, war die Freude besonders groß, alte sowie neue Kameraden wieder zusehen.

Ich bin gemeinsam mit meinem Stützpunkt am Freitag-Abend angereist.

Am Samstag sind wir alle kurz vor 7.00 Uhr aufgestanden, um den Tag mit Frühsport zu beginnen.

Dazu gehörte das Aufwärmen sowie eine Runde laufen.

Nach dem Frühsport hat das Frühstück nochmal besonders gut geschmeckt und wir haben uns alle für den bevorstehenden Tag gestärkt.

Anschließend haben wir unsere Morgenfeier im weißen Hemd und Wimpel abgehalten.

Danach hat uns unser Bundesvorsitzende Sebastian Weigler den Tagesablauf geschildert.

Es ging weiter mit einer Schulung über Musik, also wie Musik auf den Menschen wirkt und welchen Hintergrund sie hat.

Diese Schulung war sehr interessant und ich habe mich selbst gefragt, welche Musik man hören sollte, welche man hören muss und welch Musik man meiden sollte.

Im Anschluss der Schulung haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und abwechselnd gesungen sowie Zimmermannsklatschen erlernt.

Nach dem Mittagessen und einer kleinen Pause haben wir an einer Führung durch ein über 500 Jahre altes Schloss teilgenommen, in welchem uns der geschichtliche Hintergrund erklärt und gezeigt wurde.

Anschließend haben wir die Grundmauern der alten Wasserburg besichtigt.

Als wir nach der Führung wieder in die Unterkunft gefahren sind, gab es kurz danach noch einen Vortrag über Brauchtum, den ich persönlich sehr gut fand.

Man hat auch hier wieder gelernt, dass es sehr wichtig ist, Brauchtum und Tradition voll und ganz zu leben.

Im Anschluss bereiteten wir uns auf die Feierstunde vor.

Diese stellt den Höhepunkt eines jeden Gemeinschaftstages dar.

Die Feierstunde ist der Moment, in der die Anwärter vereidigt werden.

Mit brennenden Fackeln, weißem Hemd und sehr viel Aufregung versammelten wir uns im Kreis.

Es war an der Zeit, die Anwärter, die ihre Anwärterschaft von 6 Monaten erfolgreich beendet und sich bewährt haben, zu vereidigen und damit endgültig in die Gemeinschaft als vollwertige Mitglieder aufzunehmen.

Im Kreis schworen sie den Eid auf Deutschland, auf die Bewegung und dass sie niemals ihre Kameraden verraten werden!

Den Rest des Abends sangen wir gemeinsam Lieder und ließen den Abend gemeinschaftlich ausklingen.

Schlussfolgernd fand ich es sehr gut, dass man sich an diesen Tagen voll und ganz auf die Sache konzentriert.

Keine Handys, keine Zigaretten, kein Alkohol.

Wir haben uns alle gut verstanden, unterhalten und das gelebt, was heutzutage unvorstellbar ist.

Die Gemeinschaft!

JN VORAN“

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