Döbeln Verteidigen!
Döbeln liegt im Mittelsächsischen Hügelland in einem weiten Talkessel der Freiberger Mulde, ungefähr in der Mitte des Dreiecks zwischen den sächsischen Metropolen Chemnitz, Dresden und Leipzig. Die Umgebung ist geprägt durch das Muldental, das untere Zschopautal und die umliegende hügelige Landschaft. Döbeln zeichnet sich durch viele restaurierte Bürgerhäuser im Stadtzentrum aus. Das Rathaus am Obermarkt wurde 1910 bis 1912 erbaut. Sehenswert sind auch der Schloßberg auf der Muldeninsel und die mit Hochaltar und Mirakelmann ausgestattete spätgotische Stadtkirche St. Nicolai, deren historischer Ursprung bis in das Jahr 1230 reicht.
So, wie unsere Heimat uns in jungen Jahren prägt, haben wir später den Drang, sie in selbem Maße positiv zu gestalten. Von der Wiege bis zur Bare sind wir in ständigem Austausch mit unserer Region und unserer Stadt. Erinnerungen, Momente und überwundene Hindernisse brennen sich genauso ins Herz wie verrückte Tage in den „wilden Jahren“.
Doch auch unsere Heimat wird bedroht!
In der Region Döbeln haben sich im Januar 2023 über 3000 Menschen arbeitslos gemeldet und das Durchschnittsgehalt derer, die noch Arbeit haben, liegt unter dem Bundesdurchschnitt. Kinder werden hier kaum geboren, aus wirtschaftlichen Ängsten oder aus Zwang, flexibel für den Arbeitsmarkt bleiben zu müssen. Die Einwohnerzahl hat sich in den vergangenen 20 Jahren fast halbiert und der Altersdurchschnitt liegt bei 48 Jahren. Bestimmte noch vor Jahrzehnten ein arger Wohnungsmangel das Leben, so ist es nun die Hoffnung, die verbliebenen Reste des alten Wohnviertels mögen dem Abriss wenigstens noch eine Weile trotzen. Linke Ideologen und Dogmatiker zerstören zielgerichtet die Grundlagen einer gesunden, freien und starken Gesellschaft. Während die eigene Jugend komplett auf den Corona-, Klima-, Gender- und Black-Lives-Matter-Wahnsinn gepolt wird, setzt man alles daran, die Generationen gegeneinander auszuspielen, um den natürlichen Zusammenhalt zu verhindern. Dies ist scheinbar nicht genug: Parallel steht auch Döbeln für den Typus einer überfremdeten Stadt. Eine Geburtenrate von 1,3 Kindern pro Frau – geschönt durch erheblich höhere Geburtenraten inzwischen „eingedeutschter“ Fremder – zeichnet den endgültigen Niedergang ab und wer mit offenen Augen durch Städte wie Döbeln geht, der kann den Volkstod spüren. „Es wird schon alles nicht so schlimm werden“, so denken die meisten. „Es wird schon alles nicht so schlimm werden“, verkünden es die Medien.
Was ist dir deine Heimat eigentlich wert?
Niemand außer uns wagt es, dem Volk die Wahrheit zu sagen – nämlich, dass wir in einer Endzeit leben.
Zwei Jahrzehnte haben aus den Generationen, die 1989 das Unbeschreibliche wagten, Generationen von Halbinformierenden und Halbinformierten gemacht, von denen die einen nur die Hälfte dessen sagen, was sie wissen, von denen die anderen nur die Hälfte dessen erfahren, was sie benötigten – umgeben von Tabus, eingeschüchtert in Illusionen, sodass sie ihre eigenen Stärken nicht mehr zu erkennen vermögen, ihre eigenen Interessen nicht mehr wahrnehmen. Uninformiert und desorientiert leben wir an unserer Geschichte in großen Teilen nur noch vorbei. Die Unterschiede, die es bei Wahlen zu erreichen gibt, sind vergleichbar mit denen zwischen Orangen und Apfelsinen. Über all die unbedeutenden Schattierungen einer doch in sich gleichen Politik sind wir dank umfassender medialer Berichterstattung bestens im Bilde, nicht aber über die demografische Situation unseres Volkes und ihre Folgen.
Der Weg von damals ist noch nicht zu Ende gegangen, sondern erstarrt, in der Annahme, die BRD sei das Ziel aller Träume und all das Leid, all die Opfer, die Tausende 1989 erbrachten, drohen, vergebens gewesen zu sein, wenn wir nicht handeln. Die Etappe der Herrschenden ist wahrlich eine trübe Zeit. Sie zu bewältigen und zu überwinden heißt, sie zu durchschauen, den Mut zu fassen und dann alles ganz anders zu machen, als die heutigen Politiker es gemacht haben. Wir haben es in der Hand: Es ist unsere Heimat, unser Volk und unsere Entscheidung, den Volkstod im Sinne der Herrschenden zu gestalten, oder ihn aufzuhalten!
Du spürst an jedem Tag die Wut über die Taten selbsternannter Heilsbringer für ein Volk, das unaufhaltsam seinem Ende entgegengeht? Du erkennst in all den Debatten, all den Versprechen und all den Gesetzen bestenfalls den halbherzigen Aufschub des Volkstodes, nicht aber das ernsthafte Bemühen, ihn abzuwenden? Du erfährst täglich angewidert von neuen Verfehlungen der Herrschenden, weißt, dass ihre Korruption, ihr Egoismus, ihre Kurzsichtigkeit und ihre dennoch scheinbar nie vergehende Macht längst gravierende Einflüsse auf die Moral- und Wertvorstellungen eines Großteils Deines Volkes hat? Du hasst die Arroganz und Ignoranz, mit der sie Deine Argumente zu entkräften versuchen – ihre Unfähigkeit, den Unterschied zu erkennen zwischen einem über Jahrtausende gewachsenem Volke und einer über materielle Interessen zu gewünschten Standorten gelotsten Bevölkerung?
Dann komm zu uns!
Wir sagen: Döbeln verteidigen!
Von den Politikern, den Funktionären und den Bonzen ist keine Lösung zu erwarten. Sie haben uns die Probleme gebracht und werden die kranke Entwicklung weiterlaufen lassen. Zum Teil aus Naivität, zum Teil aus machtorientierter Korruption.
Als deutsche Jugend ist es unsere Aufgabe, unbeugsam zu bleiben und aufrecht zu stehen. Wir sind die Verteidiger Mittelsachsens, die Verteidiger von Döbeln!