DRESDEN. Anlässlich des 8. Mai haben sich Mitglieder der Jungen Nationalisten in Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt im Rahmen eines länderübergreifenden Aktionstages gegen den öffentlich verordneten Schuldkult in Deutschland ausgesprochen. „Gegen den Befreiungsmythos“ machten JN-Aktivisten in vielen Städten und Gemeinden darauf aufmerksam, dass für die nationalistische Jugend der 8. Mai keineswegs ein Feiertag der so genannten Befreiung ist.
Ganz bewusst wurden dabei auch Ehrenmale der Kämpfer und Gefallenen des ersten großen Völkerringens als Orte der Erinnerung gewählt. So gilt der Zweite Weltkrieg in nicht wenigen Aspekten als Fortsetzung des Ersten. Schon der Franzose Ferdinand Foch (1851-1929), Marschall im Ersten Weltkrieg, stellte mit Blick auf den so genannten Versailler Friedensvertrag fest: „Das ist kein Frieden. Es ist ein Waffenstillstand auf 20 Jahre.“
Zum heutigen Aktionstag erklärte der Landesvorsitzende der Jungen Nationalisten in Sachsen, Maik Müller:
„Hintergrund der Aktion ist unsere entschiedene Ablehnung einer bis zur Verleugnung reichenden Verharmlosung und Relativierung der durch die Alliierten und ihre Helfer am deutschen Volk begangenen Verbrechen. Wir fordern eine würdige und aufrechte Erinnerungskultur, in welcher auch den Toten unseres Volkes Recht und Gerechtigkeit widerfährt, alliierte Kriegsverbrechen klar als solche benannt werden und nicht in Opfer erster und zweiter Klasse unterschieden wird!“
8. Mai 1945 – Kein Tag der Befreiung!
Der 8. Mai 1945, in allen Medien und Köpfen realitätsfremder und vermeintlich aufgeklärter Träumer als so genannter „Tag der Befreiung“ proklamiert, ist nichts anderes als der Tag einer bis heute andauernden Besetzung, Teilung und Knechtschaft Deutschlands.
Begünstigt und gesteuert durch die kranken Auswüchse und Einflüsse eines uns aufgezwungenen Systems der Ausbeutung und Fremdherrschaft lehrt man heute anti-deutsche Ideologien in den Schulen, werden Schuldkult und Selbsthass gegenüber der eigenen Kultur gefördert, unsere deutsche Sprache mit Anglizismen verfremdet und zersetzt, eine seelen- und wurzellose Bau„kunst“ in den Großstädten zelebriert, grassieren im ganzen Land Umvolkung und Überfremdung!
Für uns Junge Nationalisten ist der 8. Mai kein Tag der Befreiung, kein Tag, an welchem wir feiern. Wir stehen gegen den Befreiungsmythos, der letztlich nichts weniger ist als das Fundament dieses volksfeindlichen Systems der Fremdherrschaft.
Wir gedenken daher heute nicht nur des Unterganges des alten Deutschland, sondern auch in erster Linie unserer deutschen Soldaten – tapfere Gefallene auf dem Schlachtfeld eines Krieges, der viele Väter hatte! Sie starben nicht nur für ihr Vaterland, sondern auch für eine bessere Zukunft, für ihre Frauen, für ihre Kinder, ihre Familien – für uns!
Wir gedenken der zahllosen zivilen Opfer, welche nicht nur im Feuerbrand des alliierten Bombenterrors ums Leben kamen, sondern auch der millionenfach zu Unrecht aus ihrer Heimat vertriebenen Deutschen!
Gedenken wir aber auch derer, die nach dem 8. Mai 1945 weiter leiden mussten. All derer, die jenseits von Flucht und Vertreibung durch Hunger, Kälte aber auch willkürlichen Mord und Vergewaltigungen einen grausamen Tod fanden!
Sie litten, sie starben – für uns!
Mit jedem Gedenken, jedem Wissen, jedem Glauben, jedem Kämpfer lebt Deutschland weiter.
Jeder Einzelne von uns soll leuchtendes Beispiel sein, dass unser deutsches Vaterland am Leben ist!
Gegen den Befreiungsmythos!
Befreier morden nicht!
Befreier vergewaltigen nicht!
Befreier rauben nicht!
8. Mai 1945 – Kein Tag der Befreiung!
Ob Zivilist, ob deutscher Soldat – kein Opfer ist je vergessen!
Sie starben, damit Deutschland lebe!
JN voran!