Das Buch zur Hand- #6 Was ist Nationalismus?

13. August 2023

Dominique Venner, ein Name, der jedem europäischen Nationalisten ein Begriff sein sollte.

Der im Jahre 1935 geborene Venner gilt als ein Charakter, der es verstand die Theorie und die Tat des politischen Kampfes konsequent, bis zu seinem Tod, im wahrsten Sinne des Wortes miteinander zu vereinen.

Schon in seinen frühen Jahren meldete sich der junge Venner im Zuge des Algerienkriegs
freiwillig. Auch nachdem feststand, dass Algerien seine Unabhängigkeit erlangen würde,

führte Venner als Mitglied der „Organisation de l’armée secrète (OAS)“ den nationalistischen
Befreiungskampf weiter.

Ebenfalls beteiligte er sich an dem antikommunistischen Volksaufstand in Ungarn.

Der politische Dissident Venner verbrachte 18 Monate in Gesinnungshaft, die er ungebrochen verbüßte.

Venners Leben erreichte seinen Höhepunkt, als er sich im Zuge der immer deutlicher
werdenden end- und Überfremdung Europas durch den Liberalkapitalismus, der unseren
Kontinent nach wie vor fest im Würgegriff hält, in der Kathedrale Nôtre Dame im Alter von 78 Jahren am 21. Mai 2013 erschoss.

Das nun hier vorgestellte Buch Venners „Was ist Nationalismus?“ entstand im Jahre 1962 ursprünglich als ein Essay der Zeitschrift „Europe Aktion“.

Venner stellt zunächst die Schaffenskraft des abendländischen Europas, dem Orient gegenüber, dem er zuschreibt zu einem rationalen, die Welt formenden Denken nicht in der Lage zu sein.

Er greift dabei heraus, dass der Orient vor allem durch die monotheistischen Religionen
geprägt sei, in denen es zentrales Dogma ist, sich in eine parallele, nicht in der Wirklichkeit
vorhandene Welt zu flüchten, anstatt das Diesseits, so wie es einem nun einmal erscheint zu begreifen.

Im Folgenden beschreibt er die früheren nationalistischen Bestrebungen, vor 1945, denen er zuschreibt, eine wichtige Rolle im nationalistischen Freiheitskampf gespielt zu haben, dennoch sei der Weg des Nationalismus kein endlicher.Den politischen Gegner, das System des Globalismus an sich, charakterisiert Venner als das Regime, welches immer so agiert, dass es versucht, jegliche nationalistische
Freiheitsbewegungen gezielt zu unterwandern, zu verbieten, oder zu unterdrücken.

Dem Aktivisten ruft er deshalb dazu auf, stets wachsam zu sein und unter keinen
Umständen, in irgendeiner Art und Weise einen Pakt mit dem Regime zu schmieden, um das
System unserer Feinde schlussendlich komplett aushebeln zu können.

Den nationalistischen Weg nennt Venner dabei als die einzige Möglichkeit, sich aus den
Fängen des Liberalkapitalismus, des Globalismus zu befreien.

Dabei unterstreicht er, dass jede nationalistische Bewegung durch eine stetige aber konstante Graswurzelarbeit entstehen muss. Des weiteren muss der Nationalismus sich im stetigen Wandel der Zeit, dynamisch mitentwickelt, um den Anschluss zum Volk nicht zu verlieren.

Gezielte Unterwanderungsversuche des Regimes gilt es dabei frühzeitig zu erkennen und auszumerzen, sowie sich Konsequent von jenen zu trennen, welche durch krude, unhaltbare Theorien probieren, den Nationalismus und seine Bewegung zu schädigen.

Angehängt ist dem kurzen Büchlein, welches im Jungeuropa Verlag erhältlich ist, zudem ein
„Handbuch des Aktivisten“ welches zentrale Begrifflichkeiten einfach aber präzise erklärt,
und jedem Aktivisten unserer Bewegung, der es ernst mit unserer Weltanschauung meint,
und den Kampf um ein freies, selbstbestimmtes Europa entschlossen führen will, dienlich ist.

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