Die meisten Menschen verbinden Weihnachten mit Stress, Hektik und den Kauf von Geschenken.
Die tiefgründigen Wünsche rücken in dieser Konsumgesellschaft immer weiter in den Hintergrund.
Wer wünscht sich heute auch schon noch Rede- und Gedankenfreiheit, wenn er doch die Konsumfreiheit hat und sich kaufen kann, was er auch immer möchte?
Wer wünscht sich Perspektiven, wenn sich kaum noch jemand Gedanken über das Morgen macht und viele Menschen inzwischen nur noch von Tag zu Tag leben?
Wer möchte Gemeinschaft, wenn man sich in der heutigen Welt doch in eine digitale Parallelwelt von Instagram, Facebook und Co flüchten kann um dort einfacher elektronische „Gefällt mir“-Angaben, Anerkennung, sowie digitale Fans sammeln kann, auch wenn das reale Leben außerhalb des Internets doch so ganz anders ist, als es auf Instagram etc. aussieht?
Der Konsum zu Weihnachten überschattet die tiefsinnigeren Wünsche, die uns langfristig sowohl als Menschen als auch als Volk mehr bringen würden, als der hundertste erfüllte materielle Wunsch.
Die weihnachtlichen Festtage sind für uns als Nationalisten mehr als nur Tage des Konsums oder des simplen Abschaltens vom Arbeitsalltag.
Es sind für uns Tage zum Kraft sammeln im Kreise unserer Liebsten und Tage, in denen wir uns auf das wirklich Wichtige besinnen wollen, für das wir tagtäglich kämpfen – unsere Kultur, unser Volk und die Zukunft unserer Heimat!
Das sind erhaltenswerte und wichtige Dinge und nicht materielle Dinge, die vergehen und keinen Mehrwert haben!
Konsum vergeht und ist ersetzbar – unsere Heimat und unsere Zukunft jedoch nicht!
Passend hierzu erreichten uns Zusendungen aus der Hauptstadt…