Wohnungsneubau für Nafris in Marzahn!

01. April 2017

Nicht nur Asylantenheime in Plattenbauweise und Containerdörfer für Armutszuwanderer aus der Dritten Welt wachsen in unserem Bezirk aus dem Boden. An der Hasenholzer Allee in ruhiger Lage mit Blick ins Wuhletal wird ein ganzes Wohnviertel neu gebaut. Wie die Nutzer dieser hochwertigen Wohnungen aussehen werden kann man auf den zahlreichen Werbeplakaten schon erkennen. Ein halbstarker Nordafrikaner, der wie der Teilnehmer einer “Refugee welcome – Demo“ der Antifa aussieht, ist der Wunschmieter. Dem Text darunter kann man entnehmen, das Bewerber mit Marzahn-Vorurteilen dagegen unerwünscht sind. Der normale Deutsche, der über die vergammelte und asbestverseuchte Brücke am S-Bahnhof Marzahn zur Arbeit geht und mit seinen Steuergeldern die Nafris finanziert, ist dann als Mieter noch unerwünscht. In den Vorstädten von Paris kann man sich heute schon ansehen, wohin diese Entwicklung auch bei uns zwangsläufig führen muß. Deshalb fordern wir, deutsches Steuergeld ausschließlich für deutsche Interessen einzusetzen. 

Eine solche Form der Bebauung nennt man im übrigen Gentrifizierung. Doch was geschieht bei der Gentrifizierung im einzelnen Zuerst wird in der Regel ein Wohngebiet durch systematische Vernachlässigung abgewertet. Die logische Folge: Die Immobilienpreise sinken, nicht aber die Mieten (falls bebaut/bewohnt). Viele alteingesessene Bewohner verlassen das Gebiet. Leerstand breitet sich aus. In Berlin werden zur Beschleunigung dieses Prozesses in die betroffenen Gebiete meist linke Studenten oder Fremdländer angesiedelt, die einen dynamischen Entmietungseffekt bewirken. Es werden Steuergelder bereitgehalten und mit Hilfe der politischen Klasse werden im großem Umfang Immobilien von sogenannte Investitionsfirmen aufgekauft und anschließen luxussaniert oder bebaut. Mit einer medialen Propagandashow werden Kaufinteressenten angelockt und die luxussanierten Immobilien mit hohen Gewinnen, oft auch an ausländische Investoren, verkauft.Gentrifizierung als besonders brutale Form des Kapitalismus brauchen wir Deutsche nicht. Gentrifizierung muß durch eine sinnvolle politische Rahmenplanung, durch den Flächennutzungsplan und vernünftige Bebauungspläne, einen sozialen Landesentwicklungsplan und weitere politische Steuerungsmaßnahmen unmöglich gemacht werden.

Die NPD und JN sind gegen jede Form des menschenverachtenden Kapitalismus. Wir stehen für eine deutsche und soziale Stadt, denn wir sind für ein lebenswertes Berlin

JN Berlin

Junge Nationalisten - Postfach 8116 - 38131 Braunschweig    |    Impressum    |    Datenschutz