Im Dunkel der Nacht, wenn der Winter sich zeigt,die Wälder in Schnee und die Stille sich neigt,dann ruft der Alte, der Ruf der Gebirg’ –die Ahnen erwachen, das Licht wird zurück.
In den Raunächten, im Kreis der Zeit,schwingt der Widerstand in der Dunkelheit weit.Die Flammen, sie lodern, der Schnee wird zu der Glut,der Wille des Volkes ist ungebrochen, voll Mut.
Kommen die Jahre, kommen die Stürme,die Festung der Seelen, sie bleibt unvermurmelt.Mit jedem Jahr, das der Winter durchzieht,wird der Feuergeist in uns neu erblüht.
So feiern wir, in der Mitte der Nacht,der Ahnen Erinnerung in uns erwacht.Und während das alte Jahr scheidet sich still,der Widerstand lebt, so lange er will.