Am gestrigen Tage trafen sich im Pankower Raum etwa zwei Dutzend Aktivisten um dem vor sieben Jahren viel zu früh verstorbenen Kameraden, Menschen und auch Freund Jürgen Riegers zu gedenken.
Der langjährige politische Weggefährte Riegers und heutige Berliner NPD Landesvorsitzende Uwe Meenen referierte über den politischen Werdegang Riegers, seine Bedeutung für die nationale Bewegung und schmückte den anderthalb stündigen Vortrag mit etlichen persönlichen Anekdoten aus, die den zuhörenden Aktivisten deutlich machten, warum Jürgen Rieger ein so beliebter Mensch und Kamerad war. Seine geradlinige Art wird heute mehr denn je in der Partei, als auch in der nationalen Bewegung vermisst. Am Ende des Referats wurde das Lied „wenn alle untreu werden“ zusammen gesungen und jedem der Anwesenden durfte an diesem Abend verdeutlicht worden sein, dass Jürgen trotz seiner 63 Lebensjahre viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde.
Auch dass sieben Jahre nach seinem Tod noch Jürgen Riegers Leben und Wirken gedacht wird ist für uns als nationale Sozialisten eine Selbstverständlichkeit und auch wichtig, denn tot sind nur jene, die vergessen sind. Jürgen, wir führen unseren Kampf fort, an dem auch du gearbeitet und geglaubt hast – Deutschland muss leben, auch wenn wir sterben müssen!
Jürgen Rieger – hier!
JN Berlin