Seit 14 Tagen tobt der Krieg in der Ukraine und somit auch erneut in Europa.
Von jeder Seite gibt es derzeit einen wahren Informationsregen zu den Geschehnissen rund um den Konflikt im größten Staat Europas.
Es ist schwer dabei Fakten von Propaganda zu trennen und auch abseits der staatlich gelenkten Meinungen die Folgen für Deutschland und Europa abzusehen.
Doch genau diese Ziele steckten sich die Referenten des Vortrags in Berlin.
Der erste Teil beinhaltete die Staatswerdung und die historische Völkerentwicklung bis ins aktuelle Jahrhundert.
Der zweite Teil umfasste den Krimkonflikt als Ausgangslage für die aktuellen Konflikte als auch das zündeln der NATO und der USA als Kriegsprofiteure, sowie den Konflikt der russischen Minderheit mit der Identitätsannahme der Ukraine und dem russischen Imperialismus.
Der knapp zweieinhalb stündige Vortrag umfasste jedoch nicht nur die Hintergründe des Ukrainekriegs sondern auch seine wirtschaftlichen, militärischen und gesellschaftlichen Folgen für Deutschland und Europa.
Als Nationalisten ist es für uns von großer Bedeutung uns nicht nur für die Vergangenheit zu interessieren, sondern durch das Wissen auch die Gegenwart zu verstehen und uns mit den Folgen des Ukrainekriegs zu beschäftigen, der uns, obwohl ausgetragen in Osteuropa, auch im Herzen Europas betreffen wird.
Die wirtschaftlichen Folgen spüren wir jetzt bereits. Mit der erneuten Fluchtbewegung hunderttausender Menschen, der weiteren Abhängigkeit von der USA und der zukünftigen Meinungsmache, Zensur und Propagandamaschinerie des Westens werden wir bald zu kämpfen haben.
Setzen wir uns also jetzt bereits mit derzeitigen und zukünftigen Problemen auseinander und schaffen wir durch solche Vorträge Lösungen die der westlichen Liberalisierung trotzen können und abseits des Kapitalismus oder des Imperialismus, egal ob von Ost oder West, realistische Lösungsvorschläge im Sinne der freien Völker Europas anbietet.