Blicken wir heute auf die Welt, auf Politik, Natur und Wirtschaft, so erkennen wir bei objektiver Betrachtung Missstände, die sich nicht vom Tisch weisen lassen. Während in den Parlamenten über Nichtigkeiten palavert wird und dem Volk das Bild vorgegaukelt wird, alles sei in bester Ordnung, erleben wir eine selten in unserer Geschichte dagewesene Krise.
Arbeitslosigkeit und damit einhergehende Perspektivlosigkeit, Kriminalität, Armut und Degeneration von Werten wie Kultur und Intelligenz. Diese Probleme sind geschaffen von der Politik der seit dem Krieg herrschenden Parteien. Diese Ansicht teilen mehr und mehr Menschen in unserem Land, doch fehlt ihnen die greifbare Alternative. Wir begreifen einen nationalen Sozialismus als eine solche Alternative. Fern der Hetze der Systemmedien, der Antifaschisten und der selbsternannten Demokraten wollen wir die Weltanschauung des nationalen Sozialismus betrachten.
Der nationale Sozialismus ist basierend auf die Liebe zum eigenen Volk und dem Respekt zu anderen Völkern, die die Souveränität des Eigenen akzeptieren. Kein Rassist kann daher nationaler Sozialist sein. Das höchste Anliegen ist das Bestehen des eigenen Volkes und im Zusammenspiel mit dem Sozialismus auch die Forderung nach Gerechtigkeit, Gleichheit im Volke und dem Bestreben nach einem einheitlichen Wohlstand.
Kurz gefasst muss im nationalen Sozialismus die Schere von arm und reich im Gleichgewicht bleiben und darf nicht klaffen wie in der heutigen Zeit. Dazu bedarf es einer Volksgemeinschaft in der jeder – nach seinen Fähigkeiten eigesetzt – zum Bestehen und Wachsen eines größeren Ganzen beiträgt.
Nationaler Sozialismus ist also nicht die totalitäre Sklaverei, sondern die Entwicklung der individuellen Fähigkeiten zum eigenen Wohl, also dem Einkommen und dem Wachsen und dem Fortschritt des ganzen Staates. Solche gemeinschaftlichen Ziele existieren weder in einem liberalen Kapitalismus, in dem Jeder nur auf seinen Vorteil bedacht ist, noch in einem Kommunismus, in dem jeder ohne Bedacht auf Leistung sein Einkommen verdient.
Jeder muss nach seinen Leistungen zum Wohle des Volkes entlohnt werden. Wer also geizig nur auf sich bedacht ist, wem sein Volksgenosse egal ist, kann kein nationaler Sozialist sein. Dies soll nun ein kleiner Verweis gewesen sein. Zum Abschluss sei gesagt, dass in der aktuellen Verbotswut der Innenminister, der Vogelfreiheit, der Polizeigewalt und der Verurteilungsgeilheit der Richter und Staatsanwälte die Solidarität unsere stärkste Waffe ist, der dickste Schild, um uns und das Volk durch diese schlimme Zeit zu führen. Achtet euresgleichen und helft ihm in Notlagen, so könnt ihr in der Not auch seine Hilfe erwarten.
Für etwas, was größer als wir alle ist. Für etwas, was nur groß werden konnte, weil wir in der härtesten Zeit nicht von der Fahne gingen.
JN Sachsen