Die Volkskraftwochen sind ein Konzept des ‚Volkslehrers‘ Nicolai Nehrling.
Er hat es sich zum Ziel gesetzt, die körperliche, geistige, seelische und moralische Stärkung der ‚Volkskraft‘ ins Bewusstsein heimatverbundener Deutscher zu rücken und damit einen Weg, volksgemeinschaftliche Elemente auf praktische Art wiederzubeleben.
Die Volkskraftwochen sind deswegen für jeden Einzelnen eine nützliche Möglichkeit, ein oder mehrere Laster abzulegen und gleichzeitig das Schöne, Gesunde und Stärkende in der Gemeinschaft zu fokussieren.
Sie gehen vom 02.03.2022 (Aschermittwoch) bis zum 17.04.2022 (Ostersonntag).
Im Aufruf zu den Volkskraftwochen sind folgende Punkte aufgelistet:
Das heißt Verzicht auf:
– Rauschgift (Alkohol, Nikotin, Cannabis, Pervitin, …)
– anregende Stoffe (Kaffee, Schwarzer Tee, Cola, …)
– Zuckerzeug
– Selbstbefriedigung
– übermäßigen Medienkonsum
– Fremdwörter
— selbstgewählt —
Aber Pflege von:
– Leibeszucht (Kraftübungen, Ausdauersport, Dehnung, Turnen, …)
– Brauchtum (Volkslieder, Tänze, Gerichte, Handarbeiten, Kartenspiele, …)
– Menschlichen Beziehungen (einschließlich Liebesspiel)
– der deutschen Sprache
– gesunder Ernährung (gerne auch mal fasten)
– Bildung (bevorzugt aus alten Büchern)
– Handwerk (Gartenarbeit, Heimwerk, …)
— selbstgewählt —
Besprecht euch in euren Gruppen, setzt euch gemeinsam Ziele und stärkt euch gegenseitig bei der Durchführung.
1 – 2 Punkte kann jeder in Angriff nehmen. Schaffen einige das komplette Programm?
Um Werbung für das positive Konzept der Volkskraft, aber auch unsere Jugendorganisation machen zu können, ist jeder dazu aufgefordert sich zudem zu überlegen, wie er den Geist der Volkskraftwochen mit einem Kurzvideo oder Fotos unterstreichen kann.
Diese sollen dann zur Verbreitung an den Bundesvorstand geschickt und in der Bundesweit-Gruppe geteilt werden, um uns gegenseitig zu motivieren.
Beliebte Beiträge in den vergangenen Jahren waren zum Beispiel: Videos vom Anbaden in Seen, Kampfsporteinlagen oder das Spielen von Volksliedern mit fröhlichem, kräftigendem Inhalt.
Mit den Worten des Volkslehrers: Na dann, wohlan!