In den letzten Wochen und Monaten kam es vermehrt zu sexuellen Übergriffen in unserer Heimatstadt. Erst letzte Woche wurden ein 9jähriges und 10jähriges Mädchen sexuell bedrängt. Fälle von sexueller Gewalt haben in Chemnitz stark zugenommen.
Oftmals zeigen Frauen aus Scham oder Angst eine Vergewaltigung gar nicht erst an. Durch ungebremsten Zuzug von Wohlstandsflüchtlingen vom Balkan, aus Afrika und dem arabischen Raum steigt die Gefahr für Frauen, Opfer eines sexuellen Übergriffes zu werden. Der überproportionale Anteil von Ausländern an solchen Taten ist bekannt.
Die JN sagt: So kann es nicht weitergehen! Unsere Frauen und Kinder dürfen nicht länger zu Opfern
einer verfehlten Innen- und Asylpolitik gemacht werden.Statt immer mehr Stelle abzubauen, muß die Polizeipräsenz auf unseren Straßen verstärkt werden! Solange dies nicht gewährleistet ist, müssen sich Frauen und Kinder selbst vor sexuellen Übergriffen schützen.
Deshalb verteilten heute die JN im Heckertgebiet Trillerpfeifen an die Kleinen und Spraydosen mit CS-Gas an die Mütter. Alle waren sehr dankbar und gleichzeitig schockiert, als sie erfuhren was vor einer Woche neben ihren Wohnungen und den anliegenden Spielplätzen geschah. Wir hoffen, dass wir vielen Familien etwas Sicherheit am heutigen Tage mitgeben konnten.
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JN Chemnitz