Tatort Multi-Kulti in Sachsen

06. Juni 2020

In der sächsischen Stadt Wurzen wurde am Dienstagnachmittag ein Mensch mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden. Der mutmaßliche Täter, ein
34Jähriger Mann aus Pakistan. Immer wieder gerät die Stadt in die Schlagzeilen durch Ausländerkriminalität. So schaffte es Wurzen 2018
bundesweit in die Schlagzeilen, als es zu einer Massenschlägerei zwischen Einheimischen und Ausländern kam, bei dem zwei Deutsche durch
Messerstiche und ein weiterer durch einen Elektroschocker verletzt wurden. Anwohner berichten auch von einem florierenden Drogenhandel in
der Nähe des örtlichen Bahnhofs.
 
Wir wollen uns mit diesen Zuständen nicht abfinden! Die Grenze des Erträglichen ist längst überschritten. Wir wollen keine fremden Täter
auf unseren Straßen, welche bestialisch Menschen ermorden! Wir wollen keinen weiteren Import von Mord, Vergewaltigung und Gewalt!
 
Deshalb sperrten JN-Aktivisten in der Nähe der Bluttat Plätze ab und benannten klar und deutlich das Problem. Das Projekt Multikultur ist
gescheitert! Passanten, welche die Kunstaktion beobachten stimmten uns zu und erzählten von den Problemen in der Stadt.
 
Wir fordern:
– Schließt die Grenzen! Denn Grenzen retten Leben.
– Beendet die Waffenexporte in Kriegsregionen! Denn die Waffenexporte
von heute führen zu den Flüchtlings-Importen von morgen
– Kriminelle Ausländer konsequent abschieben! Denn straffällig
gewordene Fremde haben ihr Gastrecht verwirkt.

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