Am 18. März 2018 versammelten sich 50 volkstreue Kräfte, auch von der Brandenburger JN, vor dem Landgericht in Potsdam, um an die Menschen zu erinnern, welche wegen ihrer Meinung in BRD-Gesinnungshaft sitzen. Im Jahre 1922 wurde der -Tag der politischen Gefangenen- von der „Internationalen Roten Hilfe“ gegründet & auch heute noch von volksfeindlichen Elementen begangen. Diesen Zustand empfanden wir als äußerst befremdlich, sind es doch gerade in der heutigen Zeit diese politischen Gruppen, welche vom System unterstützt & finanziert werden. Deshalb entschlossen wir uns in diesem Jahr, ein Zeichen für wirklich politische Gefangene zu setzen & werden dies in Zukunft auch Jahr um Jahr tun. Um dem Thema -Gesinnungshaft- die größt mögliche Aufmerksamkeit zu geben, entschlossen wir uns als Versammlungsort die Landeshauptstadt Potsdam & das dazugehörige Landgericht zu wählen.
Auch wir wussten, dass die Stadt bereits im Vorfeld Kopf stehen wird & ein breites Feld an Presse anreist. Da dies so eintraf, war der Tag schon ein Erfolg, bevor er überhaupt begann. Die Anreise verlief unerwartet störungsfrei, lediglich 3 unserer Teilnehmer wurden auf dem Hinweg angegriffen. Mit der gewohnt feigen Überzahl (ca. 15 Antideutsche), wurde jedoch konsequent umgegangen & so erreichten alle den Versammlungsort. Dies war ein weiterer Erfolg, wollten Gegendemonstranten dies doch mit „aller Macht“ verhindern. In den nächsten 60 Minuten wurden drei themenbezogene Redebeiträge gehalten & Foto-, sowie Videomaterial angefertigt, um es im Anschluss zu verbreiten & Menschen aufzuklären.
Trotz des angekündigten Gegenprotestes hielten wir in aller Ruhe unsere Kundgebung, im Herzen unserer Landeshauptstadt, ab. Unter den Rednern befand sich auch ein Rechtsanwalt der aus der Praxis berichten konnte. Eine beispiellos gute Planung rundete die Veranstaltung erfolgreich ab.
Als besonderes „Highlight“ an diesem Tag kann wohl die gemeinsame Abreise bezeichnet werden, führte sie unter Polizeigeleit doch direkt durch den Park Sanssouci, begleitet von politischen Gegnern, sowie Sympathisanten & etlichen hitzigen Diskussionen. Unser Fazit zum 18. März fällt durchweg positiv aus, wir konnten in einer selbsternannten linken Stadt, auf die skandalöse Meinungsdiktatur in der BRD aufmerksam machen & können schon jetzt versprechen, wir werden den 18. März in Zukunft zu unserem Tag machen. Wir werden auch im nächsten Jahr aktiv für unsere inhaftierten Kameraden eintreten, wo & wie diese Aktionen stattfinden, werden wir rechtzeitig besprechen & bekanntgeben. Auch in nächster Zeit hoffen wir auf eine rege Unterstützung, denn diese ist nötig, um den 18. März als nationalen -Tag der politischen Gefangenen- zu etablieren.
Egal was ihr tut, vergesst nicht jene Menschen, die auch für euch Haftstrafen verbüßen, weil sie die Wahrheit sagen, oder Sachen hinterfragen.
Bericht und Impressionen vom Veranstalter.
Eindrücke der JN Brandenburg findet ihr hier.