Am Dienstag organisierte der Ortsverband der SPD Buch-Karow eine Podiumsdiskussion mit dem sozialdemokratischen Innensenator, dem Abschnittsleiter für Buch und Karow und einem Vertreter der EWG. Das Thema sollte die Sicherheit in Buch und Karow sein – was jedoch vollkommen zur Farce wurde.
Unbequeme Bürgerfragen wie es zum Beispiel sein könne, dass ein normaler Streifenwagen über 30 Minuten nach Buch brauchen würde, wenn überhaupt bei abgesetztem Notruf einer käme, warum die Zigeunerkriminalität im angrenzenden Blankenburg nicht bekämpft werden würde oder was man gegen kriminelle Migranten gedenkt zu tun, wurden entweder herunter gespielt oder schlicht und einfach nicht oder falsch beantwortet.
So waren die etwas mehr als 100 Besucher, von denen ziemlich viele von der SPD von außerhalb extra heran gekarrt wurden, ziemlich enttäuscht und es zeigt sich erneut warum die SPD eine Partei ist, die sich auch weiterhin im freien Fallbefinden dürfte, denn Lösungen wurden weder für die Einbruchsserie, noch für die Überfälle die des öfteren durch kriminelle Ausländer auf wehrlose Deutsche am Bahnhof Buch geschehen, angeboten.
Wir bleiben die einzige Kraft, die die Bürger in Buch versucht durch dauerhafte Präsenz zu schützen.
JN Pankow