Schutzzonenstreife in Berlin-Buch

01. November 2018

Nachdem in den vergangenen Tagen in Buch Vergewaltigungsgerüchte die Runde machten organisierten junge Aktivisten der örtlichen JN zusammen mit Bucher Bürgern eine Schutzzonenstreife um für mehr Sicherheit, Recht und Ordnung in den Abendstunden vor Ort zu sorgen.

Auch wenn eventuell die Gerüchte um die Vergewaltigung falsch sein könnten, so ist doch nicht abwegig, dass durch die Überfremdung und auch durch die Verrohung der Menschen durch die heutige Gesellschaft jede Frau ein potentielles Opfer sein könnte.

 

Wir leisten als örtliche nationale Bezugsgruppe unseren Beitrag zu mehr Sicherheit, denn auf die Polizei die bis zu 20 Minuten braucht bis sie vor Ort ist und immer mehr in Berlin kaputt gespart wurde, brauchen wir uns nicht mehr verlassen.
Vorfälle wie in Kandel, Chemnitz und Freiburg zeigen längst wie sehr der Staat durch die Grenzöffnungen die Kontrolle verloren hat und auch nicht mehr fähig ist die eigene Bevölkerung zu schützen.
Es liegt also an uns Schutzzonen zu schaffen und als Ansprechpartner vor Ort auch notfalls einzuschreiten, wenn Straftaten oder Übergriffe stattfinden.

Wann wirst Du aktiv und leistest mit uns einen Beitrag für mehr Sicherheit in Deinem Viertel?

JN Berlin

 

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