Nicht nur in vielen Bundesländern ist die Schutzzonen-Kampagne angelaufen – auch in der Hauptstadt laufen die Aktionen auf Hochtouren.
Ein Fazit der vergangenen Wochen wollen wir Euch natürlich nicht vorenthalten:
So fanden mobile Streifen mit dem Berliner Schutzzonen-Mobil in Lichtenberg, Marzahn und Köpenick statt. Es wurden unter anderem soziale Brennpunkte, finstere Nebenstraßen sowie Flüchtlingsheime abgefahren.
Aber auch U-Bahnhöfe in Neukölln und S-Bahnhöfe im Osten der Stadt werden jetzt regelmäßig durch nationale Aktivisten sowie couragierte Bürger bestreift.
Auf dem letzten Alt-Marzahner Erntefest ließen sich unsere Kräfte ebenfalls blicken und kamen dort mit zahlreichen Passanten ins Gespräch.
In Berlin-Mitte war eine kleine aber erfolgreiche Tourismusstreife unterwegs und verbannte gleich mehrere Betrüger und Zigeuner des Platzes.
Im Pankower Ortsteil Karow wurden vor ungefähr zwei Wochen vor der Grundschule im Panketal Kinder von einem fremden Mann angehalten und angesprochen, wie es auch aus einem Elternbrief der Schule hervorgeht. Umgehend haben sich Aktivisten hier am frühen Morgen aufgemacht und eine Schutzzone gebildet, Flugblätter sowie Taschenalarme verteilt. Sogar mit dem Vater des Mädchens, welches angesprochen wurde, konnte ein Gespräch geführt werden.
Ebenfalls fand eine Schulwegwache vor der Wolfgang-Amadeus-Mozart-Schule in Berlin Hellersdorf statt. Vor der Schule, welche es bereits öfters durch Gewalt- und Mobbing-Delikte sogar in die Schlagzeilen schaffte, wurden bis zum Unterrichtsbeginn Flugblätter für Kinder und Eltern sowie unsere Taschenalarme verteilt.
Nachdem zwei Deutsche von fünf Drogendealern in Lichtenberg am Freiaplatz angegriffen wurden, haben sich nationale Aktivisten aus Lichtenberg gleich am nächsten Tag spontan zu einer Streife vor Ort getroffen und Präsenz gezeigt.
In Berlin-Mitte wurde ein Anwohner von einem Einbrecher-Späher zuhause aufgesucht – anschließend haben wir Warnhinweise verteilt – einen Tag später dann auch die Polizei.
Tatkräftig beteiligt an den Streifen waren auch Mitglieder der Jungen Nationalisten (JN).
Die Resonanz uns gegenüber war durchweg positiv.
Mach mit! Informiere dich unter: https://schutzzonen.de