Nach kurzer Anhörung und Verhandlung lehnten die 12 Mitglieder der „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien“ im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Bonn-Duisdorf eine Indizierung des beliebten Werbemediums ab. Eine Jugendgefährdung, die schwerer als das Gut der Meinungsfreiheit wiegen würde, läge nicht vor, so die Vorsitzende. Der Wortlaut des Urteils geht der Partei in etwa zwei Wochen zu.