Letzte Woche Donnerstag ( 12.3.2015 ) startete der „Cirkus Afrika“ in Eilenburg seine Saison.
Dies nahmen regionale Nationalisten zum Anlass, die Bevölkerung und Zirkusbesucher über das unvorstellbare Leid der (Wild)tiere aufzuklären. Mit einem Transparent, welches den Tierquälern eine klare Absage erteilt und mehreren hundert Flugblättern, machten wir uns auf den Weg zum Zirkus.
Kaum angekommen, posierten nationale Aktivisten mit dem Transparent an der Hauptstraße, welche durch Eilenburg und am Zirkus vorbei führte, um die Autofahrer zum nachdenken anzuregen.
Die anderen Aktivisten verteilten Aufklärungsfluglätter an Zirkusbesucher und vorbei gehenden Passanten.
Schon mehrfach ist der „Cirkus Afrika“ negativ in die Schlagzeilen geraten. Es ist allgemein bekannt, dass Zirkustiere aufgrund von Platzmangel, Dunkelheit, Gewalt, welche an ihnen ausgeübt wird, unter schweren Störungen leiden. Nicht selten kommt es sogar vor, dass Tiere unter diesen Horrorvorraussetzungen sogar ihr Leben lassen und qualvoll sterben.
Da die Bundesregierung lieber daran interessiert ist alten Menschen, welche 40 Jahre geschuftet haben die Rente zu kürzen, ganze Wohngebiete mit Scheinasylanten zu fluten, Zocker-Banken zu retten, anstatt vernünftige Tierschutzgesetze zu entwerfen. So lange wird unser Protest weitergehen. Eilenburg ist unsere Stadt und hier haben Tierquäler nichts zu suchen!
Man kann nur hoffen, dass bald in diesem Land ein anderer Wind weht und Tierquäler wie der Zirkusbetreiber Hardy Weisheit nicht im Zirkuszelt sitzen, sondern hinter Schloss und Riegel, wo solche Subjekte hingehören !
Folgendes Zitat sollte sich jeder merken :
„Tiere empfinden wie wir auch Freude, Liebe, Angst und Leiden, aber sie können das Wort nicht ergreifen. Es ist unsere Pflicht, als Stellvertreter zu wirken und denen, die sie ausnützen, niedermetzeln und foltern, zu widerstehen. „
-de Rougemont, Denis
Philosoph-
JN Nordsachsen