Schein-Eurokritiker sind endlich mit realer Politik konfrontiert – „AfD sieht sich Angriffen ausgesetzt“

16. August 2013

So titelte erst neulich die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Darin beschwerte sich die Heulboje Bernd Lucke (AfD-Bundesvorsitzender), dass mittlerweile selbst die Grüne Jugend zu Gewalt gegen Mitglieder seiner Partei aufriefe. Plakate werden zerstört, Materialbüros angezündet und Wahlkampfhelfer tätlich attackiert. Besonders in Göttingen formieren sich die Rotfaschisten und Grünen Genossen der postkommunistischen Parteien, um gegen die bösen AfD-Jungs mobil zu machen.

Wer die AfD nicht kennt, hier eine kleine Beschreibung:

Die Alternative für Deutschland ist, Medienberichten nach, eine Euro kritische bis anti-eurokratische Partei. Sie wurde im Februar 2013 gegründet. In ihr haben sich vermeintliche Intellektuelle gesammelt, die über einen weichgespülten Kurs indirekter Euro-Kritik versuchen, Politik zu machen. Kurz gesagt, typisch deutsch, haben sich hier wieder einmal hochintelligente Herren zu einer „neuen“ Partei zusammengefunden, um eine hochgradig „neue“ Idee umzusetzen. Das Ganze natürlich mit rein demokratischen und Grundgesetz konformen Mitteln. Eben wie es sich für eine Weichspüler-Partei der Republik gehört. Was allerdings diese „neue“ Idee genau ist, dass weiß die AfD auch noch nicht so recht.

Ob man die sogenannte Alternative für Deutschland wirklich als Gefahr für diese fortschrittlich demokratische Gesellschaft von Minderheiten, Schwulen, Lesben wie Psychopathen betrachten kann oder nicht sei mal dahingestellt. Für die Gutmenschen der Bunten Republik jedenfalls, sind die AfD-Herren faschistisch genug. Verbale Angriffe auf deren Vertreter wie „Nazis“, „Faschisten“, „Braune Scheiße“ und was das rote Schreihals-Herz so beliebt, sind mittlerweile die Regel.

Auch in Berlin, Lüneburg, Lübeck, Gießen und Nürnberg beklagen die Pseudo-Kritiker Verletzte. Lucke sprach hierbei von „einer Ohrfeige für jeden Demokraten“. Sein Stellvertreter Konrad Adam spitzte noch hinzu, dass die Angriffe sich gegen die Demokratie selber richten. Wenn das nicht ein Zeichen zum Aufstehen für Anstand und Gerechtigkeit ist. Am besten wir rufen gleich den „Aufstand der Anständigen“ aus, bevor der Rechtsstaat ad absurdum geführt wird. Nicht auszudenken, wenn sich auch noch die Gesellschaft auf den Straßen vor Raudis und Postkommis fürchten muss. Wo kommen wir denn hin, wenn man nicht mal ein wenig Eurokritik äußern darf, ohne gleich verprügelt zu werden?

Als hätten diese bösen Anschuldigungen gegen die Grüne Jugend und ihren Antifafreunden nicht gereicht, fordert die stellvertretende Bundesvorsitzende Frauke Petry nun auch noch den Grünen-Spitzenkandidaten Jürgen Trittin auf, seine Jugend zurückzupfeifen. Er solle sich distanzieren. Das macht ihn natürlich unschuldiger.

Fakt ist, dass die Alternative für Deutschland nun endlich auf der Straße angekommen ist und sich bald schon herausstellen wird, wer hier ernsthaft für einen politischen Umschwung arbeitet.

Diese Herren stehen da, wie Naivlinge, die wahrscheinlich das erste Mal mit dem (Un-)Rechtsstaat BRD in Konfrontation geraten. Als Nationalisten sind wir längst an solche Übergriffe gewöhnt. Doch wir rufen nicht die Politiker auf, uns den Rechtsstaat wieder herzustellen. Wir wissen, dass ja gerade sie daran Schuld tragen, dass solche Überfälle auf Patrioten und Deutsche an der Tagesordnung stehen. Wir stellen keine Forderungen, sondern wir handeln. Wir sind gerüstet auf solche Überfälle und können einen Bernd Lucke nur auslachen, wenn er glaubt, der Staat und ein rotfaschistischer Trittin würden ihm helfen. Die NPD und ihre Jugendorganisation JN schaffen sich selbst ihren Rechtsstaat. Wir vertrauen den Bonzen keine Sekunde mehr.

So bleibt uns den Herrschaften der AfD nur noch zu sagen: „Willkommen auf der Straße ihr Eimer.“

Autor: Pierre Dornbrach

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