Sachsentag 2008

18. März 2008

werberJugend braucht Perspektiven!Die Einsicht, daß die Jugend die Zukunft eines Staates ist, kann man in
vielen Büchern nachlesen, welche so mancher Autor der Nachwelt
hinterließ. Die Jugend, die nachwachsende Generation, stellt die
Arbeiter, Ingenieure, Ärzte, Künstler und Politiker von morgen. Sie
prägen das, was wir als Nationalisten „Volk“ nennen. Damit diese
Entwicklung hin zu den „Großen“ eines Volkes stattfinden kann, braucht
die Jugend Perspektiven. Sie braucht Leitbilder und ein Ziel, welches
freilich bei jedem Individuell sein kann und muß, jedoch aber im
Endeffekt auf eines abzielt: Die Stärkung des Volkes – und damit des
Staates – durch die eben ganz individuellen Ideen und Ansichten des
Einzelnen. Man braucht Grundlagen die diese Reifung junger Menschen hin
zu einem nützlichen Volksangehörigen zulassen. Hier stellt sich die
Frage: Ist das in der BRD gegeben?

Die BRD als Konstrukt der Alliierten Siegermächte des zweiten
Weltkrieges ist nicht nur dem eigenen Volk verpflichtet, sondern auch
noch einer anonymen und nicht definierten „Bevölkerung“, die in Zeiten
des Geburtenrückganges und der Entleerung ganzer Landstriche immer
weniger aus den „Deutschen“ besteht, sondern aus Menschen, die mittels
eines Stück bunten Papiers zu „Paß-Deutschen“ werden, die meinen hier
ihr Glück finden zu müssen. Es entsteht so der Wunschtraum eines jeden
Globalisten: Die Multi-Kulti Gesellschaft.Diese Gesellschaft ist leider Realität. Die BRD tut alles, daß
dies auch so bleibt. Die Ergebnisse dieses Handelns kann man in den
deutschen Ballungsgebieten sehen. Hohe Kriminalität, Drogenhandel und
Prostitution gepaart mit Menschenhandel mehren sich. Situationen wie in
der Berliner Rütli-Schule gibt es auch in anderen deutschen
Großstädten. Nicht integrationswillige Ausländer – meist
arabischstämmige – senken das Niveau des Unterrichts und ziehen so die
Deutschen Mitschüler – sofern noch welche vorhanden sind – mit hinab.
Willkommen in der Bildungskatastrophe. Von Perspektive kann in diesem
„Gangmilieu“ nicht die Rede sein. Schon heute ist es Tatsache, daß
Eltern ihre Kinder nicht mehr auf derartige Problemschulen schicken,
sondern einen Wohnortwechsel vorziehen. Viele weichen auf christliche
Kindergärten oder Schulen aus oder schicken ihre Kleinen gleich auf
Waldorfschulen, um Ärger zu vermeiden. Es beginnt das einzusetzen, was
in den USA längst bittere Wirklichkeit ist: Die Ghettoisierung oder
auch Ghettobildung.
Aber man muß auch ehrlich sein. Große Teile der Jugend sind an
vielen ihrer Problemen auch selber schuld. Das Überangebot an Zeitgeist
reißt die Masse mit. Man kann alles haben, so denn man sich es leisten
kann und so strebt die Masse hin zu den Konsumtempeln um sich immer
neueren Mist zu schmücken oder einfach nur „abzuhängen“. Das Gefühl des
Dabeiseins herrscht. Man ist (nur) wer, wenn man sich gut kleidet und
das neuste Handy hat oder wenn man DSDS und GZSZ schaut. Und so steht
dann am nächsten Tag so manch 15-jährige kreischend auf dem Schulhof,
wenn die aktuellsten Neuigkeiten aus dem BB-Haus diskutiert werden und
man verbringt Stunden indem man über die Zukunft des Einen oder der
Anderen orakelt ohne zu merken, daß die eigene vergeht.
Man könnte diese Problematiken noch weiter ausführen und noch
mehr Für und Wider aufzählen, was aber nicht Sinn dieses Textes ist.
Dem Widerstand in Deutschland bleibt nur die Möglichkeit ein
Gegenangebot zu schaffen. Der Sachsentag der JN ist dabei eine
Möglichkeit, seine Freizeit mal ohne Fernseher oder Solarium zu
verbringen. Eine Möglichkeit, sich zu informieren, andere Aktivisten
kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und die Widerstandsbewegung in
Sachsen zu unterstützen.
Von der BRD haben wir nichts zu erwarten. Schaffen wir uns unsere Perspektiven selbst!
Auf zum Sachsentag am 21. Juni 2008!
Jugend braucht Perspektiven – Aktivismus statt Gleichgültigkeit!

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