Protestbewegung muß Partei ergreifen

19. Dezember 2014

Seit einigen Wochen gehen in Dresden immer mehr Deutsche auf die Straße gegen Islamisierung, gegen Asylmißbrauch und gegen zügellose Zuwanderung. Für die Politikerkaste der Alt-68er, die das Volk schon längst abgeschrieben haben, ist das ein Gräuel, weil dadurch ihre schlimmsten Befürchtungen Realität werden könnten.

Es ist also Zeit, sich ein paar Gedanken aus Sicht unserer Jugendbewegung zu machen. Was geschieht, wenn die Teilnehmerzahlen bald stagnieren? Entstehen aus dieser Bürgerprotestbewegung neue Parteien oder erhält unsere Bewegung neuen Zulauf? Diese Fragen sollten unsere Führungskräfte alsbald versuchen zu beantworten, um den höchstmöglichen Nutzen davon abzuleiten.

Protestbewegungen haben zunächst den Vorteil, dass sie breit aufgestellt sind und schwer weltanschaulich verortet werden können, da sie schlichtweg selten ein einheitliches Weltbild vertreten. Doch genau das ist langfristig gesehen ein Nachteil. Und aus diesem Grund kann das BRD-System bisher gelassen mit dieser Erscheinung umgehen. Die grundlegenden Ursachen der momentanen Zuwanderungswelle werden nämlich nicht tiefgründig herausgearbeitet. Andernfalls würde die Protestbewegung den roten Faden dieser Zuwanderungspolitik aufwickeln, welcher bereits vor den 1968er Jahren gesponnen wurde.

Um allerdings größtmögliche Schlagkraft zu entfalten, bedarf es genau dieser Erkenntnis. Und deswegen muß der Protest endlich Partei ergreifen und sich einer nationalen Sammlungsbewegung, wie es die NPD sein könnte, anschließen! Nun darf keineswegs der Fehler gemacht werden, rigoros alles aufsaugen zu wollen, aber alle ehrlichen Widerständler werden erkennen müssen, dass der Unmut unseres Volkes in Form gegossen gehört. Denn wenn die Identitäten der Völker Europas nachhaltig bewahrt werden sollen, muß zwangsweise aus dieser Bürgerbewegung eine volkstreue Massenbewegung mit der NPD an der Spitze werden.

Doch derzeit stehen wir uns in erster Linie noch selbst im Weg. Die kleinen und großen Skandale der jüngsten Vergangenheit lassen unsere Bewegung als lächerlichen Haufen dastehen. All die Wieschkes, Apfels oder auch Wagners haben Spuren hinterlassen. Früher waren wir die Bösen, Gewaltbereiten oder auch Dummen. Heute sind wir einfach nur noch die ?Loser?, die Verlierer, die Frauenschläger und die sexuell Desorientierten.

Hier wird die absolute Notwendigkeit einer wirklich volkstreuen Jugendbewegung sichtbar. Charakterbildung, Vermittlung von Sittlichkeit, Leistungsbereitschaft und echter Wille zur Identität können nur bei uns frühzeitig genug an die Menschen getragen werden. Nur aus uns heraus kann die Bewegung gesunden! Denn wir ergreifen in Wort und Tat die Initiative. Wir machen uns durch einen möglichst sauberen und klaren Lebensweg zum leibhaftigen Träger der Idee einer neuen Gemeinschaft aller Deutschen ohne Chauvinismus, ohne lächerlichen Verbalradikalismus und ohne sektenhafte Deutschtümelei!

Also, geht auf die Straßen eurer Stadt und seid Boten eines neuen Nationalismus!

JN voran!

Sebastian Richter
– JN-Bundesvorsitzender –

Protestbewegung muß Partei ergreifen
Seit einigen Wochen gehen in Dresden immer mehr Deutsche auf die Straße gegen Islamisierung, gegen Asylmißbrauch und gegen zügellose Zuwanderung. Für die Politikerkaste der Alt-68er, die das Volk schon längst abgeschrieben haben, ist das ein Gräuel, weil dadurch ihre schlimmsten Befürchtungen Realität werden könnten.
Es ist also Zeit, sich ein paar Gedanken aus Sicht unserer Jugendbewegung zu machen. Was geschieht, wenn die Teilnehmerzahlen bald stagnieren? Entstehen aus dieser Bürgerprotestbewegung neue Parteien oder erhält unsere Bewegung neuen Zulauf? Diese Fragen sollten unsere Führungskräfte alsbald versuchen zu beantworten, um den höchstmöglichen Nutzen davon abzuleiten.
Protestbewegungen haben zunächst den Vorteil, dass sie breit aufgestellt sind und schwer weltanschaulich verortet werden können, da sie schlichtweg selten ein einheitliches Weltbild vertreten. Doch genau das ist langfristig gesehen ein Nachteil. Und aus diesem Grund kann das BRD-System bisher gelassen mit dieser Erscheinung umgehen. Die grundlegenden Ursachen der momentanen Zuwanderungswelle werden nämlich nicht tiefgründig herausgearbeitet. Andernfalls würde die Protestbewegung den roten Faden dieser Zuwanderungspolitik aufwickeln, welcher bereits vor den 1968er Jahren gesponnen wurde.
Um allerdings größtmögliche Schlagkraft zu entfalten, bedarf es genau dieser Erkenntnis. Und deswegen muß der Protest endlich Partei ergreifen und sich einer nationalen Sammlungsbewegung, wie es die NPD sein könnte, anschließen! Nun darf keineswegs der Fehler gemacht werden, rigoros alles aufsaugen zu wollen, aber alle ehrlichen Widerständler werden erkennen müssen, dass der Unmut unseres Volkes in Form gegossen gehört. Denn wenn die Identitäten der Völker Europas nachhaltig bewahrt werden sollen, muß zwangsweise aus dieser Bürgerbewegung eine volkstreue Massenbewegung mit der NPD an der Spitze werden.
Doch derzeit stehen wir uns in erster Linie noch selbst im Weg. Die kleinen und großen Skandale der jüngsten Vergangenheit lassen unsere Bewegung als lächerlichen Haufen dastehen. All die Wieschkes, Apfels oder auch Wagners haben Spuren hinterlassen. Früher waren wir die Bösen, Gewaltbereiten oder auch Dummen. Heute sind wir einfach nur noch die ?Loser?, die Verlierer, die Frauenschläger und die sexuell Desorientierten.
Hier wird die absolute Notwendigkeit einer wirklich volkstreuen Jugendbewegung sichtbar. Charakterbildung, Vermittlung von Sittlichkeit, Leistungsbereitschaft und echter Wille zur Identität können nur bei uns frühzeitig genug an die Menschen getragen werden. Nur aus uns heraus kann die Bewegung gesunden! Denn wir ergreifen in Wort und Tat die Initiative. Wir machen uns durch einen möglichst sauberen und klaren Lebensweg zum leibhaftigen Träger der Idee einer neuen Gemeinschaft aller Deutschen ohne Chauvinismus, ohne lächerlichen Verbalradikalismus und ohne sektenhafte Deutschtümelei!
Also, geht auf die Straßen eurer Stadt und seid Boten eines neuen Nationalismus!
JN voran!
Sebastian Richter
- JN-Bundesvorsitzender -

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