Paul Rzehaczek: Ein Dankeschön und eine Mahnung

12. Mai 2021

Liebe Freunde, Unterstützer und Sympathisanten,

zwei Monate ist es nun her, dass Linksterroristen, als Polizisten getarnt, meine Wohnung gestürmt und mir anschließend mit Hämmern auf Kopf und Füße geschlagen haben. Zur Krönung gab es eine Pfefferspraydusche, welche Hautreizungen am ganzen Körper hervorgerufen hat. Dieser Angriff sollte nicht nur meinem Körper schaden, sondern auch meiner Psyche. Nicht umsonst sind sie in meine Rückzugszone eingedrungen.

Nun ist es an der Zeit, DANKE zu sagen.

Die unfassbare Solidarität über Partei- und Organisationsgrenzen hinweg, ja selbst aus allen Ecken Europas, hat mich sehr gerührt. Meine Postfächer waren voll mit unzähligen Nachrichten und Hilfsangeboten. Ein großer Dank gilt natürlich auch meiner Familie, welche in dieser schwierigen Zeit bedingungslos zu mir gehalten hat. Gerade in solchen Zeiten wird einem klar, wie wichtig Familie und Freunde wirklich sind!

Ein Dank geht auch an all jene, welche seit dem Angriff sowohl in der virtuellen als auch der realen Welt klare Kante gegen linke Gewalt gezeigt haben. Sei es durch die Teilnahme an öffentlichen Kundgebungen, spontane Aktionen, Lieder oder durch eine Kurzmitteilung, beispielsweise auf Twitter.

Der Überfall auf mich war anscheinend der Startschuss einer wahren Terrorwelle von Links. Seitdem gab es mehrere (Brand)anschläge auf heimattreue Objekte. Selbst Buchhandlungen, welche die „falschen“ Bücher verkaufen, sind nicht mehr sicher vor dem Wahn der Multi-Kulti-Extremisten. Der Hass dieser Subjekte scheint keine Grenzen zu kennen.

Die Täter beim Namen nennen!

Die Zentrale der Terrorgruppe liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit in Leipzig. Dort leben Antifa-Politiker wie Jürgen Kasek (Bündnis 90) und Juliane Nagel (DIE LINKE), welche mit ihrer Agitation das geistige Rüstzeug liefern. Die seit der Wende von der SPD regierte Stadt ist zum Paradies für linke Kriminelle geworden. Egal, wie schlimm die Tat ist, trifft es einen vermeintlichen Gegner haben sie nur Hohn und Spott für das Opfer übrig oder sie schweigen es aus.

 

 

Der rote Filz erstreckt sich über das Rathaus, Vereine, Stiftungen und verschieden Organisationen. Es wird Zeit, diesen endlich zu durchtrennen.

Der Angriff soll für uns alle eine Mahnung sein.

Eine Mahnung, dass Linksextremisten kein Interesse an einem Diskurs haben.

Eine Mahnung, dass heimatliebende Menschen, egal welcher Organisation sie angehören mögen, zusammenhalten müssen. Denn sie greifen jeden an, der nicht in ihr Weltbild passt.

Eine Mahnung, dass Selbstschutz und Achtsamkeit keine Fragen der Lust sind, sondern eine Selbstverständlichkeit für jeden Aktivisten sein müssen.

Ein Angriff trifft meist nur einen oder wenige. Gemeint sind wir aber alle!

 

Paul Rzehaczek

 

 

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