Niedersachsen: Erntefest in Eschede

02. Oktober 2020

Das aber ist Gesetz des Lebens,
Dass alles, was wir ausgesät,
Nicht überflüssig, nicht vergebens,
Denn wie gesät, so wird gemäht.
 
Saat aber ist der Zukunft dienen,
Sich nicht erschöpfen in der Zeit,
Denn wir sind Seelen, nicht Maschinen,
Wir sind der Keim der Ewigkeit.
Wir müssen wachsen, blüh’n und reifen,
Bis sich die heil’ge Frucht enthüllt,
Bis wir am eig’nen Sein begreifen,
Wie sich des Lebens Sinn erfüllt.
 
In unsres Schicksals Muttererde
Schloss uns der Ahnen Glaube ein,
Doch in uns ist das Stirb und Werde,
Ist Kärrner oder König sein.
 
Mit Freude blicken wir auf ein spannendes Wochenende zurück.
 
Zur Feierlichkeit:
Nette Stunden in gemeinsamer Runde gegen Widrigkeiten aus Wind, Wetter, Behörden und Parteienkartell. Mit über 50 Gästen konnte für Ernte, Gemeinschaft und Familie danken.
Der Hof Nahtz nimmt weiter Gestalt an.
 
Zur politischen Betrachtung:
 
„Der größte Feind der Linken – ist die Realität“ zum zweiten Mal in Folge war es den angereisten Widersachern aus der linken Szene nicht möglich unsere Kundgebungen effektiv zu blockieren oder zu beeinträchtigen. Es ist nach wie vor erstaunlich einfach mit wenig Aufwand große Wirkung zu erzielen. Lediglich zur Provokation am Finkenberg gesellten sich doch noch ca. 30 Antifa-Aktivisten zu ihren Freunden. Die Frage, ob sie verschlafen haben oder ob die Horrorgeschichten rund um Moritz Siman von vergangener Woche doch bei vielen für Bammel gesorgt haben, bleibt indes unbeantwortet.
 
Annahme bestätigt: Eschede hat keine Lust auf sinnlose Konflikte.
 
Die erfreulichste Nachricht aus politischer Sicht ist die absolute geringe Teilnahme von Bürgern aus Eschede an den Protesten. Mindestens 80 %, wenn nicht 90 % der Demonstranten dürften von außerhalb angereist sein.
 
Wir freuen uns auf weitere Zusammenkünfte!
JN Niedersachsen

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