Weißwurst, Bierzelt, Sauerkraut. So lautet wohl die Standartantwort im Ausland beim Thema „Deutsche Kultur“. Selbsthassende Volksgenossen denken bei selbigem Thema scheinbar sogar als aller erstes an den Holocaust oder die „mordende Wehrmacht“ (siehe https://antinazi.wordpress.com). Wie reich der kulturelle Schatz unseres Volkes in Wirklichkeit ist und daß wir zu Recht stolz auf ihn sein können, bewiesen Kameraden der JN gemeinsam mit freien Aktivisten aus Südwestdeutschland am 10. April in der Rhein-Neckar-Region.
Mit vier hochkarätigen Rednern, einem breiten kulturellen Rahmenprogramm, zwei interessanten Liedermachern und zahlreichen Werbe- und Verkaufsständen lockte die Saalveranstaltung mehr als 230 Gäste an. Unter ihnen zahlreiche Kameradschaften, freie Aktivisten, Freunde der NPD und diverse Vereine. Erfreulicher Weise waren besonders viele junge Familien mit Kindern angereist und so konnte ein langer Tag für Jung und Alt beginnen.
„Nicht Altes anzustreben sind wir gewillt, sondern aus dem zu leben, was immer gilt!“ Im Sinne dieses Leitmotives erschallten drei Gedichte, die sich mit dem Thema Selbsthass, Sprachverfall und im dritten Gedicht mit dem Befehl des Gewissens beschäftigten.
Nach diesen eindringlichen Worten großer Deutscher Dichter erbebte der Boden. Deutlich war die Spannung der Gäste zu spüren, als 12 Fahnenträger, gefolgt von der Trommlergruppe der JN, unter dem Marschschlag in den Saal marschierten. Nachdem dem Publikum zwei Märsche vorgetragen und die Fahnen von zwölf dem Deutschen Reich geraubter Länder auf der Bühne präsentiert wurden, begrüßte der Veranstalter die Gäste und wies darauf hin, daß man mit Versammlungen wie dieser endlich wieder das Gemeinsame und Verbindende leben wolle, statt, wie viel zu oft geschehen, das Trennende und Spaltende.
Und mit diesen Worten wurde die Bühne auch schon an den ersten Redner des Tages übergeben. Nach einer kurzen Einleitung durch Frank Rennicke betrat Bernhard Schaub die Bühne und wusste von Anfang an die festliche Stimmung zu nutzen und die Gäste über die Bedeutung unserer Art eigenen Kultur aufzuklären. Da die Redezeit aufgrund des vollen Programmes streng begrenzt war, konnte der geborene Schweizer einige Themen nur streifen. Aber mit seinen Worten trug er bei vielen der Anwesenden bestimmt dazu bei, sich noch intensiver mit der eigenen Geschichte und Kultur zu beschäftigen.
Als nächstes folgte die erste Volkstanzvorführung des Tages mit dem „Lauterbacher“. Für viele der Gäste sicherlich etwas völlig Neues. Aber umso mehr bestaunt von Groß und Klein wurde dieser hessische Walzer der JN-Kameraden mit einem großen Applaus gewürdigt.
Jetzt wurde es Zeit für Michael zum Thema „1. Mai – Geschichte und Zukunft“ zu sprechen. Geschickt spannte er den Bogen von der ursprünglichen Bedeutung dieses Feiertages aus politischer Sicht, sowie aus kultureller, bis zur zukünftigen Bedeutung dieses Tages für uns Nationale Sozialisten. Nach diesem Vortrag dürfte jedem Zuhörer klar sein, warum es am 1. Mai keinen Platz für kommunistische Klassenträumereien gibt und wem an diesem Tag in Schweinfurt, Berlin und Erfurt die Straße gehört.
Ein weiterer Höhepunkt für das Publikum sollte das Theaterstück werden. Sehr schnell merkten die Zuschauer, daß es sich hierbei um eine Neuinterpretation des bekannten Märchens der Gebrüder Grimm handelte. So wurde aus einem verfolgten Schneewittchen ein Nationales Mädel, welches bei JN-Kameraden Unterschlupf und zu guter Letzt Rettung bei ihrem Nationalen und sozialistischen Prinzen findet. Nach dem Tode der „ bösen kommunistischen Stiefmutter“ und unter großem Beifall erschallte zum Ende der lustigen Theateraufführung „Ein junges Volk steht auf“, bei dem sich ein jeder im Saal erhob.
Wenige Minuten später folgte das erste Stück des Frauenchores „Nun will der Lenz uns grüßen“. Hierbei wussten die Mädels der JN mit wunderschönen Stimmen zu begeistern und boten den Zuhörern hohe Kunst.
Danach schloss sich der zweite Auftritt der Volkstanzgruppe der JN an. Wieder begleitet von einer Kapelle mit Schifferklavieren, Geige, Gitarre und Flöten. Bei dem gezeigten Polkatanz „Maike“ ging es dann auch recht flott zu und die roten Röcke der Mädels flogen nur so über die Bühne.
Den nächsten Auftritt hatte dann der Kamerad Ralph Tegethoff. Er bot seinen Vortrag zur Geschichte der Nationalen Bewegung seit ´45 und riss von Anfang an die Zuhörer mit. Sowohl ernste Mahnungen als auch augenzwinkernde Seitenhiebe vor allem an das eigene „Lager“ sorgten für einen spannenden Auftritt.
Für besinnliche Stimmung sorgte der Fraunchores mit seinem zweiten Lied „Wie schön blüht uns der Mai“. Wiederum mit großem Applaus bedacht.
Danach betrat der vierte Redner, Thorsten Heise, die Bühne. Mit seiner Ansprache zum Begriff des politischen Soldaten rüttelte er nochmals die Gäste auf und schwor die Gemeinschaft auf einen gemeinsamen Weg für ein besseres Deutschland ein.
Frank Rennicke konnte am Ende der Veranstaltung mit seinen abwechslungsreichen Texten sowohl junge Aktivisten als auch ältere Kameraden begeistern und sorgte für einen rundum harmonischen Ausklang Tages.
Als Symbol des Widerstandswillens in unserer großen Geschichte sangen alle gemeinsam das Lied „Deutsch ist die Saar“ und als letztes Lied „Die Gedanken sind frei“. In diesem Geiste wurde der „1. Südwestdeutsche Kulturtag 2010“ beendet und allen Kameraden eine gute Heimfahrt gewünscht.
In der Hoffnung wieder einen kleinen Schritt zu einer geeinteren Bewegung gegangen zu sein, bedanken sich die JN-Stützpunkte Haßloch, Bad Dürkheim und Landau, zahlreiche freie Aktivisten aus Südwestdeutschland und die NPD-Rheinland-Pfalz bei allen Gästen für ihr Kommen. Wir sehen uns bei der Pflege unseres Brauchtumes und auf der Straße! Heraus zum 1. Mai! Jugend voran!
Ihr möchtet in Zukunft auf Veranstaltungen der JN in Südwestdeutschland eingeladen werden oder Eure Kraft in die Arbeit der JN-Stützpunkte in Rheinland-Pfalz einbringen? Dann meldet Euch unter folgender ePost-Adresse:
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Quelle: JN Stützpunkte RLP