Sachsen – Über Hintergründe und Tathergang des verachtenswerten Angriffes auf unseren Bundesvorsitzenden, Kameraden und Freund Paul Rzehaczek ist in den vergangenen gut 48 Stunden bereits ausgiebig und von den verschiedensten Akteuren berichtet worden.
Wir verzichten an dieser Stelle daher auf eine Wiederholung bereits bekannter Fakten und verweisen stattdessen auf die Erklärung des sächsischen Landesverbandes unserer Mutterpartei, der wir uns als Bundesvorstand der JN anschließen und die unseren Bundesvorsitzenden wie folgt zitiert:
Bei Beobachtern der linksextremen Szene weckt der Mordversuch am Familienvater Rzehaczek Erinnerungen an ähnlich geartete Überfälle wie etwa in Berlin, Wurzen oder Dessau. Auch dort nahmen kriminelle Gewalttäter am 19. Januar 2019 den Tod des Aktivisten Alexander Weinert billigend in Kauf. Die äußerste Brutalität in beiden Fällen, sowie die bei der Tat verwendeten Schlagwaffen lassen mindestens auf Verbindungen zwischen den Tätergruppen schließen.
Ob sich nach dem „Fall Rzehaczek“ endlich Erfolge der zurecht bereits mehrfach öffentlich kritisierten Ermittlungsbehörden einstellen, bleibt in Anbetracht des sich immer weiter verschärfenden gesellschaftlichen Klimas und der Verquickungen zwischen kriminellem Antifa-Milieu und bundesdeutscher Politik bis in höchste Kreise jedoch fraglich.