SACHSEN-ANHALT: „Das Volk ist nicht edel, dass seine Toten nicht ehrt“, so sagte es einmal der deutsche Dichter Adolf Friedrich von Schack.
Deshalb machten sich, dem Befehl des Gewissens folgend, Aktivisten unserer Jugendorganisation auf den Weg nach Magdeburg, um den dortigen Gedenkmarsch für die Bombentoten der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts zu unterstützen.
Der Gedenkmarsch führte diesmal durch den Magdeburger Stadtteil Sudenburg.
Der antideutsche Gegenprotest, angeführt von der Grünen Jugend und „Fridays for Future“ sammelte sich am Hauptbahnhof. Dort schauten diese ziemlich dumm aus der Wäsche, als sie merkten, dass der Gedenkmarsch dort gar nicht stattfand.
So konnten über 200 deutsche Männer und Frauen fast völlig ungestört unter den Klängen klassischer Musik durch die Straßen Sudenburgs ziehen und den Toten des alliierten Bombenterrors ehrenvoll und in Stille zu gedenken.
Der Block unserer Jugendorganisation platzierte sich in der Mitte des Marsches und marschierte angeführt von unserem Banner in Dreierreihen.
Auf der Zwischenkundgebung sprach ein Aktivist unseres Stützpunktes „Anhaltiner Land“ zu den anwesenden Teilnehmern. In seiner Rede zitierte er unsere damaligen Gegner, was verdeutlichen sollte, dass es sich bei der Bombardierung Magdeburgs um ein Kriegsverbrechen handelte.
Hier einige Auszüge:
„Wir begannen Ziele in Deutschland zu bombardieren, ehe die Deutschen das in England taten. Das ist eine historische Tatsache, die auch offen zugegeben worden ist“
– Britischer Unterstaatssekretär J.M.Spaight
„Die deutschen Luftangriffe auf London begann erst, nachdem die Briten schon 5 Monate lang deutsche Städte und deren Zivilbevölkerung Bombardiert hatten“
-Der Oxford Historiker A.J.P. Taylor-
Im Anschluss zog der Gedenkmarsch weiter zur Abschlusskundgebung, auf welcher im Fackelschein das Totengedenken durchgeführt wurde.
Für uns als Junge Nationalisten ist es selbstverständlich den Toten unseres Volkes jedes Jahr auf´s Neue zu gedenken.
Unsere Ahnen haben für unsere Zukunft gelitten und gekämpft!
Diese Opfer, dieses Andenken dürfen wir uns als treue Deutsche nicht nehmen lassen.
Die Toten von Magdeburg bleiben unvergessen!