Am Dienstag veranstaltete der Berliner Senat zusammen mit der Leitung des neuen Heims in der Wolfgang-Heinz-Straße einen Tag der offenen Tür um den Buchern ihre neuen Nachbarn vorzustellen. Das Interesse der Bürger hielt sich in Grenzen. Lediglich das Fußvolk und die Angestellten einiger Linken Politiker war im und vorm Heim vertreten und sahen der NPD und JN Pankow bei ihrer Kundgebung zu, bei der durch die Redebeiträge eines JN Aktivisten und des NPD Landesorganisationsleiters Andreas Käfers vor der weiteren Islamisierung und Überfremdung gewarnt wurde.
Während in Buch keinerlei Jugendarbeit geleistet wird und auch Senioren im Alter alleine gelassen werden, sprießen Asylheime gerade im Pankower Norden wie Pilze aus dem Boden.
Das die Überfremdung nicht nur eine These ist, beweist auch der Wandel des Bucher Stadtbilds seit dem vermehrten Zuzug von kulturfremden Personen und der Eröffnung des Bucher Asylheims in der Groscurthstraße im Jahr 2015.
Während die Kinderarmut und der Drogenmissbrauch steigt, Deutsche ihre Jobs und ihre Perspektiven verlieren und ausgebeutet werden und schon 20% der Jugendlichen am Existenzminimum leben, ist der Berliner Senat sich nicht zu schade in Buch und Karow 50,3 Millionen (!) Euro in Asylheime zu investieren und somit neue Brandherde zu schaffen.
Das Hauptaugenmerk der Politik richtet sich anstatt auf das eigene Volk lediglich auf die zigtausenden Fremden, die hier meist ohne Kontrolle einreisen, dem Sozialsystem zum großen Teil zur Last fallen und das Erscheinungsbild ganzer Stadtteile kippen lassen.
Wir lassen uns die Überfremdung unserer Heimat nicht gefallen und werden auch weiterhin an jedem Standort auf die Überfremdungs- und Verdrängungsproblematik durch Ausländer und die Asyllobby von SPD bis zur CDU hinweisen!
Weitere Impressionen der Kundgebung findet ihr hier.