Kundgebung gegen imperialistische Kriegstreiberei vor dem Brandenburger Tor

05. Februar 2018

Am vergangenen Sonnabend organisierte die Berliner NPD zusammen mit dem Europaabgeordnetem Udo Voigt eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor unter dem Motto „Kriegstreiber beim Namen nennen“ ,bei welcher natürlich auch nicht die Berliner JN fehlen durfte.

Angesichts der Destabilisierungsversuche der USA gegen den Iran ist dies ein Thema, das uns als Nationalisten nicht kalt lässt. Zu aktuell sind noch die Erinnerungen an die Flüchtlingsströme aus dem Irak, Syrien und dem Libanon, nach den Interventionen der USA, die einzig und alleine deren wirtschaftlichen Interessen dienten und Europa belasteten. Nahezu täglich töten US-Drohnen unschuldige Menschen, die vom deutschen Boden in Rammstein aus gesteuert werden.
Kein anderes Land bekommt die Negativauswirkungen der internationalen Kriegstreiberei so stark zu spüren wie Deutschland.
Der Berliner Landesvorsitzende der NPD Andreas Käfer prangerte genau diese Zustände und die Scheinheiligkeit der Amerikaner an, die vorgeben Frieden und Demokratie zu exportieren, jedoch nichts anderes produzieren als Flüchtlingsströme und den Tod für Zivilisten.
Als zweiter Redner mit exzellenten Beziehungen zum Iran konnte der EU-Abgeordnete Udo Voigt den Zuhörern verdeutlichen, was passieren würde wenn die Destabilisierung des Irans durch die USA weiter voranschreiten würde.

Für uns gilt es dies zu verhindern und daheim die Menschen über die internationale Kriegstreiberei und deren Hintermänner aufzuklären!

Wir fordern:

Schluss mit Krieg und Eskalation!
Schluss mit den Sanktionen gegen Rußland, Iran und Syrien!
Schluss mit den Waffenlieferungen in Kriegsgebiete!
Schluss mit den Killerkommandos, welche ohne faires Gerichtsverfahren Menschen auf offener Straße töten und dabei zynisch Kollateralschäden in Kauf nehmen!

Weitere Eindrücke findet ihr hier.

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