Hamburger China-Hafen?
Wie vor einigen Tagen der Tagespresse zu entnehmen war, möchte der chinesische Staatskonzern Cosco große Anteile am Hamburger Hafen käuflich erwerben. Der für seine Korruptionsskandale bekannte Bundeskanzler Olaf Scholz signalisiert trotz eindeutiger Sicherheitstechnischer Bedenken verschiedener westlicher Geheimdienste, seinerseits die Bereitschaft große Teile des Hamburger Hafens an die Volksrepublik China zu verkaufen.
Bereits vor Jahren begann der Ausverkauf deutscher Schlüsselindustrien. Im Jahr 2016 wurde das in der Robotik führende Augsburger Unternehmen Kuka an den chinesischen Konzern Midea verkauft. Das Problem bei solchen Transaktionen ist, dass die großen chinesischen, global agierenden Konzerne staatlich gelenkt und finanziert werden. Damit fielen der Volksrepublik China, das heißt letztendlich der Kommunistischen Partei Chinas wertvolle technologische Errungenschaften in die Hände, die im Kampf um die Vormachtstellung auf den Weltmärkten von ungeheurem Nutzen sind.
Nach dem Verkauf von deutschem Ingenieurs- und Forschergeistes sollen nun auch für die Infrastruktur extrem kritische Bereiche wie Häfen aufgekauft werden.
Solche Veräußerungen deutscher Industrien sind ein Verbrechen am eigenen Volk. Sie treiben deutsche Arbeiter und Angestellte in die Hände von globalistischen Konzernen und der dahinterstehenden Hochfinanz.
Hier gilt heute mehr denn je die vernunftbasierte Forderung:
Unser Boden, unsere Infrastruktur und unsere technischen Errungenschaften sind keine Spekulationsobjekte und dürfen nicht an fremde Mächte, gleich ob Konzerne oder Staaten, verkauft werden.
Volksfeindlichen Spekulanten müssen entschieden in die Schranken gewiesen werden. Wer deutsches Volksvermögen aus Profitgier an internationale Großkapitalisten verkauft, ist ein Feind des Volkes. Es gilt das geistige wie auch das materielle Vermögen des Volkes gegen diese globalistischen Verbrecherbanden zu verteidigen.
Organisiert euch und leistet Widerstand!