Kapitalismus entlarven – Wege aufzeigen

18. Juni 2015

Es ist das bisher wärmste Wochenende des Jahres. An den Seen tummeln sich die Menschen, bei den Cafés werden die Plätze rar. Nur einige wenige bleiben heute dem Trubel fern. Einige junge Menschen entsagen heute dem leichten Leben und vollen Plätzen der ohnehin schon immer maßlos überfüllten Städte. Denn das Kaderwochenende der JN steht an – das nunmehr Siebte an seiner Zahl und das was hier besprochen wird enthält weit mehr Tiefgang und Relevanz, als das was der Rest an diesem Wochenende so erleben wird. In mehreren Arbeitsgruppen besprechen sich die Kameraden. Es geht um Psychologie und es geht um das alles bestimmende Thema: Wirtschaft!

Kapitalismus entlarven – Wege aufzeigen

„Was ist Geld?“ „Was ist Ökonomie?“ „Welche Rolle spielt das Kapital in der Volkswirtschaft?“ „Was ist TTIP?“ „Welches Modell stellen wir dem Kapitalismus als lebensfeindliche Ideologie entgegen?“ Die Fragen fliegen nur so durch den Raum, die Köpfe rauchen. Das hier ist hohe Politik. Nicht im Rang, aber im Gedanken. Hier sitzen junge Deutsche zusammen und suchen nach Antworten auf Fragen, die von der EU längst nicht mehr diskutiert werden. Hier geht es um unsere Zukunft und das merkt man. Ein jeder ist voll bei der Sache. Was sich hier entwickelt, das hat Zunder! Unsere Antikapitalismus Kampagne von rechts wird hier wortwörtlich mit Leben gefüllt. Völlig anders als bei Kader-WEden Kapitalisten und Kommunisten für die alles nur Materie, Stoff und Geld ist. Leblos und starr. Hier geht es ums Ganze. Um unser Überleben. Als Volk in einer europäischen Völkerfamilie. Wege für eine sozialistische Wirtschaftsordnung werden aufgezeigt, die gerecht ist und nicht gönnerhaft. Die Werte schafft statt sie zu zermalmen.

Körper – Geist – Seele

Dabei halten es die Teilnehmer wie ihr Vorsitzender Sebastian Richter und das heißt: Es gibt nichts revolutionäreres als dem heutigen Zeitgeist zu entsagen. Selbsterziehung, Persönlichkeitsentwicklung, Charakterstudien, Gemeinschaftsarbeit – all‘ das wird hier diskutiert und gelebt. Mag das Leben heute draußen auch noch so schön sein, das „Dolce Vita“ des Kapitalismus ist es nicht. Diese Jungen hier wollen stark sein und frei. Nicht abhängig von den Interessen aktionärsgetriebener Konzerne. Das Transatlantic Trade and Investment Partnership Agreement (kurz: TTIP) lehnen sie ab. Es beraubt die teilnehmenden Staaten ihrer Souveränität, weil es die Interessen von Investoren denen von Ländern vorzieht. „Investmentschutz“ wird das dann genannt. Es ist aber wie es ist: Volksbetrug!

Um diesem Zeitgeist zu entsagen, stärkt man sich gemeinsam. Nicht nur körperlich, sondern vor allem geistig-seelisch. In schöner Runde werden zu Abend die Lieder und Weisen unseres Volkes vorgetragen. Welch Kraft und Gewicht in diesen Worten. Sie lassen die Sänger nicht mehr los.

IMG_0147Einen Tag später ist alles vorbei. Das erarbeitete wird präsentiert. Es entstehen neue, anregende Gespräche. Man bewegt sich auf ganz anderen Ebenen als in der Schule oder der Universität. Hier darf man kontrovers diskutieren, Meinungen sagen. Draußen geht das nicht. Laut Merkel ist ohnehin alles „alternativlos“. Das dem nicht so ist, haben diese Menschen hier längst erkannt. Das Wochenende hat diese Erkenntnis noch verstärkt.

Mit Sicherheit wird das Ergebnis dieser Arbeit in die Antikapitalismus-Kampagne der JN einfließen. Die JN, dass ist die einzige deutsche Jugendorganisation mit einem klar antikapitalistischen, sozialistischen Profil. Wo andere nur Phrasen dreschen, hört man hier Lösungen. Und wo das Volk längst aus dem Blickwinkel der Betrachtung verschwunden ist, steht es hier im Mittelpunkt. JN, das ist die einzige Jugendorganisation für Deutschlands Interessen! 

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