Auf der Bundesvorstandssitzung der JN am vergangenen Sonnabend in Leipzig kamen die Führungskräfte der NPD-Jugendorganisation aus ganz Deutschland zusammen und beschäftigten sich neben dem anstehenden Verbotsverfahren mit den Möglichkeiten der kommenden Europawahl.
Da sich die JN immer als ein Bindeglied zwischen der NPD und parteiunabhängigen Initiativen und Aktivisten verstanden haben, ist man dem Wunsch zahlreicher nationaler Aktivisten nachgekommen und hat Udo Pastörs und Dr. Olaf Rose als Spitzenkandidaten der NPD zur Europawahl empfohlen. Neben der enormen Bindungskraft dieser zwei Kandidaten standen ihre verschiedenartigen Fähigkeiten im Mittelpunkt.
Udo Pastörs schafft es, Aktivisten und Menschen überall in Deutschland zu fesseln und für die NPD und ihre Ideen zu begeistern, während Dr. Olaf Rose mit seinen über 30 Buchveröffentlichungen, Filmprojekten und Vortragsreisen eine einmalige Arbeit für die nationale Bewegung geleistet hat, die weit in konservative und bürgerliche Kreise wirkt und diese für uns öffnet. Beide verfügen über besondere Kontakte auf nationaler und europäischer Ebene und stehen, abseits aller kleinlichen parteiinternen Streitereien, für die Einheit und die Zusammenarbeit aller Nationalisten in Deutschland und Europa.
Dazu der JN-Bundesvorsitzende Andy: „Gerade in Zeiten des lächerlichen und zum Scheitern verurteilten Verbotsantrags gegen die NPD und ihre Jugendbewegung müssen wir deutlich machen, dass wir mit unseren besten und erfolgversprechendsten Kandidaten ins Rennen ums Europaparlament gehen und zurückschlagen. Wir als Junge Nationaldemokraten wollen, dass das Duo Pastörs/Rose unsere Basis, Aktivisten aus verschiedenen Gruppen und die Wähler dazu motiviert, bei der Europawahl die Möglichkeit zu nutzen, um ein klares Zeichen gegen EU-Diktatur, Masseneinwanderung und Ausbeutung zu setzen. Dieses Erfolgsduo steht für die unverbietbare Geheimwaffe der NPD – unseren Idealismus. Denn mit Udo Pastörs und Dr. Olaf Rose brauchen wir uns vor keinem Gegner zu verstecken. Mit diesen Beiden haben wir ein Angebot, bei dem kein nationaler Wähler „Nein“ sagen kann. Wir hoffen, dass viele Delegierte und Verantwortliche in der NPD dieses Signal zur Einheit verstehen und diesen Weg mitgehen. Denn dann können die Verbotsdebatte und das Superwahljahr 2014 gerne kommen.“
Riesa, 10.12.2013
JN-BuVo