Wer die Trägheit der Weihnachtszeit ausnutzt und sich mästen lässt, darf nicht vergessen, das neue Jahr stets mit einer Kampfansage zu beginnen. Um die eigene Tatkraft wiederaufzubauen, gilt es erstmal: Raus aus der Bude!
Zu diesem Zwecke sind die Jungen Nationalisten in die Natur gegangen. Mit kompletter Lagerausrüstung machten wir uns zu Fuß auf zu einem sächsischen Waldgrundstück. Motiviert angekommen, begannen wir mit dem Lagerbau. Bei nass-kalten Witterungsbedingungen zeigt sich, wer wirklich Feuer machen kann.
Die Zelte stehen und das Feuer brennt – endlich Zeit, die Natur zu genießen!
Es wurde gemeinschaftlich gekocht. Zum Abendessen gab es Bratkartoffeln. Draußen schmeckt es einfach am besten! Mit kleinen Leckereien wie selbst geräuchertem Käse und guter Salami lässt sich so manch frostige Temperatur sehr gut aushalten.
Und mit Minzblättern aus eigener Ernte schmeckt das abgekochte Bachwasser dann auch etwas besser.
Um uns neuen Herausforderungen zu stellen, planten wir zum Ende eine Fluchtsimulation ein. Binnen weniger Minuten war so gut wie jede Spur von uns verschwunden. Man könnte denken, wir wären nie da gewesen.
Eine zweite Gruppe machte sich auf zu einer Winterwanderung im Harz. Man traf sich gemeinsam in Torfhaus. Zur Auswahl standen eine gut 10 KM lange und eine 20 KM lange Wanderung.
Einige Aktivisten entschieden sich für die längere Wanderung und besuchte auf der Wanderung St. Andreasberg und den Stausee Dorfteich, während der Rest in Torfhaus verblieb und dort die malerische verschneite Landschaft des Harzes auf dem Kaiserweg und Goetheweg erkundete.
Abseits vom allgemeinen Massentourismus konnten wir noch einmal Kraft sammeln und mit klaren Gedanken ins neue Kampfjahr 2021 starten! Genauso ist jeder Leser dazu aufgerufen, die kommende Zeit so produktiv wie nur irgendwie möglich zu nutzen!