Am 21. Dezember durchsuchten Beamte des herrschenden Systems die Wohnungen mehrerer JN-Kameraden. Anlaß ist die geplante Durchführung eines JN-Jahreswechsellagers wie es bei den Jungen Nationaldemokraten schon seit über 30 Jahren üblich ist.
Die laut Anwalt höchst fraglichen Beschlüsse der Amtsgerichte begründen die Durchsuchungsmaßnahmen damit, daß eventuell Straftaten auf dem Lager begangen werden könnten, welche es zu verhindern gilt. Man unterstellt den Organisatoren also ein Gedankenverbrechen.
Zur Untermauerung führen die selbsternannten Demokraten das Verbot der HDJ auf. Angeblich sei die JN-Interessengemeinschaft Fahrt & Lager eine Nachfolgeorganisation der HDJ. Fest steht aber vielmehr, daß die JN die Unterorganisation der NPD sind und die Interessengemeinschaft Fahrt & Lager nur einen kleinen Teil der JN-Arbeit abdeckt.
Niemanden scheint es da noch zu interessieren, daß die JN bereits 20 Jahre vor Gründung der HDJ diverse Wanderungen, Lager und Fahrten durchführte. Aktivitäten dieser Art sind integraler Bestandteil jedes Jugendbundes. Egal ob christlicher Verein oder JuSos. Erlebnisse abseits vom BRD-Wahnsinn ziehen mehr und mehr junge Deutsche in die Reihen der Jungen Nationaldemokraten. Das hat weder etwas mit Unterwanderung der JN noch mit HDJ-Nachfolge zu tun, sondern ist vielmehr ein Zeichen dafür, wie wenig dieser Staat der eigenen Jugend zu bieten hat. Die JN kann aber mehr! Das weiß der Staat und die herbeigeredeten Parallelen dienen schnell der Diffamierung.
Freilich sind den antideutschen Journalisten und Staatsdiener sozial tätige Nationalisten ein Dorn im Auge. Der steigende öffentliche Druck auf die HNG zeigt dies deutlich. Durch verbreiten von Halbwahrheiten versuchen staatstragende Kräfte ihr Vorstoßen zu untermauern. So wird zwar davon geschrieben das einige der betroffenen Kameraden auch HDJ-Mitglieder bzw. Interessenten waren, gleichzeitig aber auch verschwiegen, daß viele in der Interessengemeinschaft Fahrt & Lager aktive bereits lange vor ihrer HDJ-Zeit schon bei der JN aktiv waren. Zum Teil in führenden Positionen. Der amtierende stellvertretende Bundesvorsitzende Sebastian Richter ist beispielsweise seit 2006 Mitglied der JN und war schon damals im Landesvorstand der JN-Sachsen aktiv sowie etwas später im Bundesvorstand unter Stefan Rochow.
Dem Herrschaftsapparat geht es aber schlicht darum, nationale Jugend- und Familienarbeit zu unterbinden. Egal wie sich eine Gruppe nennen mag. Unter dem Deckmantel des Kinder- und Jugendschutzes geht der Staat rigoros vor. Ein absoluter Lacher! Denn: Kinderschänder, Gender-Extremisten und Drogenhändler haben weitaus mehr Spielraum für ihre Verbrechen als Nationalisten für ihr Jugendarbeit. Aber das ist ja nichts neues. Es wird halt nur schlimmer. Die laienhaften und juristisch nicht tragbaren Durchsuchungsbeschlüsse untermauern diese Annahmen.
Doch wir wissen das bereits und immer mehr Deutschen dämmert es: Dieses System ist asozial und wird untergehen! Warum sollten wir uns also Sorgen machen?
Jedes Verbot, jedes aufgelöste Lager und jeder Knüppelschlag wird mehr und mehr die Grundmauern dieses maroden Systems erschüttern. Während dieser Staat das Kranke fördert, bekämpft er das Gesunde. Solange bis das Kranke regiert und der Staat folglich an sich selber zugrunde geht und die medien klatschen dazu Beifall.
Wir freuen uns auf diese Zeit und sagen es den Ermittlern ins Gesicht: Ihr könnt uns mal!