Am 8. Mai jährte sich zum 72. mal der Jahrestag der Kapitulation der deutschen Wehrmacht.
Doch was für die Vertreter von CDU bis zur Linken ein Tag zum feiern ist, ist für uns als Nationalisten ein Tag zum innehalten und jenen zu gedenken, die für die deutsche Nation starben.
Vom deutschen Landser der an jeder Front heldenhaft jedem Ansturm standhielt, über die zahlreichen deutschen Frauen die daheim um ihre Söhne, ihre Väter, ihre Brüder und ihre Männer bangten um zum Kriegsende quasi als Freiwillig verklärt wurden, als auch den vielen Kindern, die bei der Vertreibung oder im Bombenhagel auf tausende deutsche Städte qualvoll starben.
Denn wollten sie wirklich befreit werden? Schließlich gehört zu einer Befreiung immer ein Befreier und jemand, der befreit werden möchte.
Das sich die Deutschen nach Befreiung sehnten, darf bezweifelt werden. Die Masse der „Widerstandskämpfer“ wäre freilich größer gewesen, wenn das deutsche Volk sich unterjocht vorgekommen wäre.
Ebenso darf bezweifelt werden, dass dieser Krieg aus humanitären Zwecken geführt wurde. Was heutzutage als Befreiung vom „Hitlerfaschismus“ gefeiert wird, war lediglich die Durchsetzung von wirtschaftlichen Interessen, gepaart mit Deutschemhass, auf kriegerischer Art und Weise.
Anders sind die zahlreichen Aussagen von englischer Seite nicht zu erklären wie beispielsweise dieses Zitat von Winston Churchill:
„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“
Die zahlreichen Ursachen für den zweiten Weltkrieg zu erläutern würde jedoch an dieser Stelle den Rahmen sprengen und jeder interessierte Bürger sei an dieser Stelle aufgerufen, sich über die tatsächlichen Hintergründe selbst zu informieren. Er wird erstaunt sein, wie viele Friedensangebote seitens der nationalsozialistischen Regierung an Polen, England und viele andere Staaten gingen, während deutsche Minderheiten unterdrückt und in ganz Europa vertrieben und ermordet wurden.
Zitate wie von Winston Churchill oder auch von Ilja Ehrenburg („Deutsche sind keine Menschen, Deutsche sind zweibeinige Tiere, widerliche Wesen, Bestien.‘ Sie haben keine Seele. Sie sind einzellige Lebewesen, seelenlose Mikroben, die mit Maschinen, Waffen und Minenwerfern ausgerüstet sind.“) sind nötig um zu verstehen, warum in Deutschland auch nach der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 nicht etwa Frieden einkehrte, sondern das Morden weiterging.
Zwischen 12 bis 14 Millionen Deutsche wurden aus ihren angestammten Heimatregionen vertrieben, über 2 Millionen deutsche Zivilisten wurden noch nach dem 8.Mai 1945 ermordet und unzählige hunderttausende Frauen und Mädchen von den Besatzern vergewaltigt. Die wenigsten Täter wurden dafür zur Rechenschaft gezogen.
Willkürlich wurden junge Männer denunziert und beispielsweise auf die Rheinwiesen oder alliierte Konzentrationslager wie in Bad Nenndorf verschleppt und gefoltert. Hunderttausende kamen nicht mehr zurück.
Was die Folgejahre brachten waren die völkerrechtswidrige Ermordung der in der letzten Wahl gewählten Reichsregierung, die Besatzung Deutschlands bis zum heutigen Tage und die Entnazifizierung, die unser Volk nicht nur militärisch, sondern auch moralisch niederringen sollte.
Sind diese Fakten Gründe am 8.Mai die angeblichen Befreier zu feiern?
Befreier morden nicht, Befreier rauben nicht, Befreier schänden nicht – 8. Mai, wir feiern nicht! Wir leisten an diesem Tag einen Ehrendienst für alle Deutsche, die diese „Befreiung“ nicht überstehen sollten und benennen die Besatzer als das was sie sind: Mörder am deutschen Volk!
Es ist für uns daher nur eine Selbstverständlichkeit das wir, wie bereits im letzten Jahr, sowohl vorm Kapitulationsmuseum in Karlshorst, dem Ort an dem die Führung der deutschen Wehrmacht die Kapitulationsurkunde unterschrieb, als auch vor dem sowjetischen Denkmal in Buch unserer Opfer gedenken und den Linken nicht unwidersprochen das Feld für ihren Geschichtsrevisionismus überlassen.
Eindrücke der Gedenkveranstaltung sind hier zu finden.