In Deutschland standen die Zeichen auch in diesem Sommer wieder auf schwarz-rot-gold. Nicht jedoch weil die Deutschen urplötzlich ihren Nationalstolz wiedergefunden hätten, sondern weil dieses Jahr erneut die Fußball-EM ausgetragen wird. Seit 2006 gehört es scheinbar für viele Bundesbürger zum guten Ton, sich genau in diesem Zeitraum zu Deutschland zu bekennen, die Fahnen heraus zu graben und für drei bis sechs Wochen jedem in der Nachbarschaft zu zeigen, dass man doch im Sport an der Seite seiner Nationalmannschaft stehen und mit seiner Heimat mitfiebern würde.
Doch abseits des schwarz-rot-goldenen Wahnsinns rund um sportlicher Leistung, Kommerz und zunehmender (falscher) Politisierung des Fußballs hieß es auch für den JN-Stützpunkt Berlin und Brandenburg wieder: „Das Runde muss ins Eckige!“
Zum inzwischen vierten Jahr in Folge organisierten Berliner und Brandenburger Aktivisten das inzwischen sehr gut angenommene sportliche Event für Mitteldeutschland, an dem sich auch in diesem Jahr etwa 80 Personen beteiligten.
Zwischen sportlichem Wettkampf, geselliger Gemeinschaft und regionalem Grillgut konnten trotz versuchter polizeilicher Schikane und gedrohter staatlicher Auflösung des Turniers sieben Mannschaften ihr Können miteinander messen und gemeinsam um den begehrten jährlichen JN-Fußballturnierpokal ringen, welcher am Ende erneut von einer Brandenburger Mannschaft gewonnen wurde.
Trotz der besagten Polizeischikane und der rechtswidrigen Beschlagnahmung von Fahnen und Transparenten zum Turnierstart ließen es sich die Turnierteilnehmer nicht nehmen, doch noch eine klare politische Botschaft, passend zur EM-Regenbogendebatte, abzugeben und eine klare Absage an die Anbiederung an die LGBT-Gemeinde zu senden!
Der Sport wird zunehmend von links ins Visier genommen und politisiert.
Ein Faktum, den wir jedoch als Junge Nationalisten nicht unwidersprochen entgegennehmen!
Der Spruch „Fußball ist Fußball und Politik ist Politik“ ist nicht mehr zeitgemäß.
Wir werden auch in Zukunft sowohl auf dem Platz als auch abseits uns politisch als auch sportlich weiterhin betätigen und dafür sorgen, dass deutsche Jugendliche sich nicht schämen müssen, wenn sie für unser Land Leistung und Anerkennung bringen und ernten wollen!
Getreu dem Motto „Niemand, der jemals sein Bestes gegeben hat, hat es später bereut.“ werden wir klare Haltung und Widerstand gegen jeden zeigen, der Deutschland sowohl im Sport als auch in anderen Bereichen antinational repräsentieren will und lieber vor der Regenbogenfahne oder antideutschen Black Lives Matter Protesten kriecht, anstatt sich für sein Land gerade zu machen!