Israel Mordet Und Die Welt Schaut Zu

14. Mai 2021

Heute jährt sich die Gründung des parasitären Staats Israel zum 73. Mal. Wer in dieser Zeit ein wenig aufgepasst hat, konnte sehen, wie Israel eine unvorstellbare Anzahl an unmenschlichen Verbrechen begangen hat. Und die Welt schaut zu. Mittlerweile genießt Israel enormen internationalen Schutz und Einfluss und hat dank Unterstützung von USA und BRD ein absurd großes Militär und Waffenarsenal.

 

Israel erweitert ununterbrochen illegitim seine Grenzen. Für die neuen israelischen Siedlungen muss natürlich Platz gemacht werden. Hierfür wurden bereits 15.000 palästinensische Wohnhäuser zerstört, und nochmal 4.500 stehen schon zum Abriss bereit. Aktuell kursierende Videos von israelischen Soldaten, die palästinensische Familien mit Gewalt aus ihren Wohnungen zerren, zeigen keineswegs eine Neuheit.

 

Noch einschlägiger sind wohl die momentanen israelischen Raketenangriffe auf den Gazastreifen, welche erst vor wenigen Tagen ein knappes Dutzend Kinder töteten. Natürlich schossen die Hamas (Palästina-„Terrorgruppe“) zurück und der Konflikt spitzt sich weiter zu. Seitens der Hamas wurde allerdings eine Waffenruhe angeboten.

 

Vor zwei Tagen lehnte Israel das Angebot zur Waffenruhe ab. Als Antwort plant Israel sogar eine Intensivierung der Angriffe. „Diese Kampagne ist noch lange nicht vorbei.“ sagte ein Kabinettsmitglied.

 

Am selben Tag erklärt Joe Biden in einer Rede die volle Unterstützung der USA für Israels Kampf gegen die Palästinenser. Dieser bitter nötige PR-Stunt ist mehr als selbstverständlich, wenn man versteht, dass die Außenpolitik der USA schon lange nur noch ein Instrument des Zionismus ist. Die Zerrüttung des mittleren Ostens durch US-Militär macht Israels ständige Expansion überhaupt erst möglich.

 

So viel erfährt man momentan noch durch Leute aller möglichen politischen Einstellungen auf sozialen Medien. Nun gilt es jedoch, die Hintergründe etwas näher aus nationaler Sicht zu beleuchten.

 

 

 

 

Grundsatzpapier zu Israel

 

Ohne amerikanische Waffenlieferungen und deutsche Finanzmittel wäre Israel nicht überlebensfähig. Israel bombardiert völkerrechtswidrig staatliche Ziele in Syrien, droht dem Libanon und dem Iran unverhohlen mit Krieg, und unterdrückt seit Jahrzehnten die Palästinenser brutal.

 

 

Während der SPD-Außenminister Heiko Maas nicht müde wird, seine innige Verbundenheit mit Israel auszudrücken, hallt die Erklärung der israelischen Sicherheit zur deutschen Staatsräson von Bundeskanzlerin Merkel in der Knesset im Jahr 2008 immer noch nach. Die Solidarität mit Israel, die sich die wechselnden Regierungen in Tel Aviv mit Geld und Waffenlieferungen auf Kosten der deutschen Steuerzahler haben vergolden lassen, gehört zu den moralisch – politischen Stützpfeilern des BRD-Systems. Hier wird die Trennlinie zwischen authentischen Nationalisten, die eine tatsächliche nationale Befreiung anstreben, und systemkonformen Rechtspopulisten, die den Israel-Komplex nicht in Frage stellen, u.a. deutlich. Bezeichnenderweise erklärte sich die AfD-Spitze solidarisch mit Israel und die AfD-Fraktion stimmte im Bundestag im November für die Einsetzung eines Antisemitismus-Beauftragten. Ob dieser Kniefall vor dem zionistischen Zeitgeist langfristig zum Wohle der Deutschen, dürfte klar zu verneinen zu sein. Denn Schuldkult, Überfremdung und Bekämpfung des authentischen nationalen Widerstandes sind die apodiktischen Wesensmerkmale der anti-deutschen Dreifaltigkeit seit der alliierten Implementierung des BRD-Systems.

 

Neben taktischen Erwägungen, sich am politischen Mainstream anzubiedern, um der gesellschaftlichen Ächtung zu entgehen, spielt in manchen Kreisen eine verquere christliche Solidarität mit den Juden eine Rolle. Wie die aktuelle Auseinandersetzung um christliche Kirchen in Israel und die kurzfristige Schließung der Grabeskirche in Jerusalem zeigt, richtet sich der Zionismus auch gegen das christliche Kulturerbe. Die pro-zionistische Ausrichtung der meisten rechter Israel-Freunde lässt sich aber darauf zurückführen, dass die Auseinandersetzung zwischen Israelis und Palästinensern auf eine religiöse Auseinandersetzung zwischen Juden und Muslimen reduziert und fälschlicherweise auf die innenpolitische Situation in Deutschland übertragen wird. Dabei waren es in der Vergangenheit zionistische Netzwerke, die einer Massenzuwanderung nach Deutschland förderten und nationale Kritik an der Landnahme zu unterbinden suchten. Da die israelische Regierung gegenwärtig auf Expansion drängt und sich auch in Europa erste Anzeichen eines politischen Islams bemerkbar machten, schwenkte ein Teil der zionistischen Führung um und befürwortet eine Zusammenarbeit mit einer „entkernten“ Rechtsopposition. Israel fürchtet das Schicksal der Kreuzfahrerstatten, die im Mittelalter den Muslimen militärisch überlegen waren, aber nach dem Ende der Unterstützung aus Europa von den muslimischen Massen überrannt wurden. Ende Dezember beschloss das Zentralkomitee der israelischen Regierungspartei Likud eine Resolution mit dem Ziel die „Souveränität Israels auf Judäa und Samaria (Westjordanland)” auszuweiten und einen uneingeschränkten Siedlungsausbau zu ermöglichen. Damit wird die Eskalation weiter von den Zionisten geschürt. Folgerichtig schwor der israelische Premier Netanjahu bei einem Arbeitsessen mit den Botschaftern der NATO- Ländern in Jerusalem die Verbündeten auf die „gemeinsamen Werte“ und einen Krieg gegen den Iran ein. Auch wenn Israel noch kein vollwertiges Mitglied der NATO ist, hat es als Partner seit September 2016 ein ständiges Büro beim NATO-Hauptquartier in Brüssel. Israel ist aufgrund seiner hohen Rüstungsausgaben weltweit der Staat mit dem höchsten Militarisierungsgrad. Um die militärische Überlegenheit Israels zu gewährleisten, haben sich die USA 2008 gesetzlich zur Waffenhilfe verpflichtet. Israel benötigt aber zusätzlich die finanzielle Rückendeckung Berlins. Nicht ohne Grund traf sich Netanjahu mit Trump und Merkel am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos.

 

 

 

Hebräer waren Einwanderer in Kanaan

 

Die Zionisten fordern einen jüdischen Staat und berufen sich dabei gerne auf das Alte Testament. Abgesehen davon, dass der Verweis auf religiöse Texte völkerrechtlich wenig zielführend erscheint, so ist er in diesem Fall auch noch fehlerhaft. Denn gerade im Alten Testament wird deutlich beschrieben, dass die hebräischen Nomaden in das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter zogen (Moses 2,3) und damit bereits eine Bevölkerung vor ihrer Ankunft existierte. Diese Hebräer waren Einwanderer, die von der autochthonen Bevölkerung misstrauisch beäugt wurden. So leitet sich der Begriff Hebräer von dem Wort „Ibrim“ ab, was „Mann vom anderen Ufer“ bedeutet. Fast aller großen Städte in diesem Gebiet wurden von Nicht-Juden gegründet, sogar Jerusalem! Der Name Palästina leitet sich vom indogermanischen Volksstamm der Philister ab. Nahezu ununterbrochen mussten die unbeliebten Hebräer Kriege gegen diese Urbevölkerung und ihre Nachbarstaaten führen, bis der große assyrische König Nebukadnezar II im Jahr 586 v.Chr. den jüdischen Tempel in Jerusalem vollständig zerstörte und die jüdische Gewaltherrschaft zerbrach. Als die Juden aus dem babylonischen Exil zurückkehrten sprach nur noch eine Minderheit Hebräisch. Nach einem gescheiterten Aufstand gegen die Römer, wurde der Zweite Tempel im Jahr 70 n.Chr. zerstört und die Juden wurden zur Auswanderung gezwungen. In der Diaspora vermischten sich Juden sehr stark, was sich in der bis heute gültigen Unterscheidung in sephardische und aschkenasische Juden widerspiegelt. Nur ein geringer Teil der heutigen Juden ist überhaupt mit den alten Hebräern verwandt.

 

Mit der gleichen Logik könnten heute Italiener Ansprüche auf die „römischen“ Städte Köln, Mainz oder Trier erheben. Der internationale Aufschrei wäre groß, wenn deutsche Nationalisten Ansprüche auf Togo, Namibia oder Kamerun erheben würden, weil einst deutsche Kolonisten dort Städte und Siedlungen gründeten. Findig in Geldsachen, wurde die jüdische Minderheit wohlhabend und einflussreich. Um die Assimilierung der Juden in ihren Gastländern zu verhindern, entwickelte sich die Idee, einen jüdischen Staat in Palästina zu etablieren. Finanziert von Bankiers wie Rothschild konnten osteuropäische Juden in den 1880er-Jahren in die damals noch osmanische Provinz Palästina einwandern. Araber und Türken konnten noch nicht ahnen, welche Folgen diese Einwanderung noch haben sollte. Der bekannte Kopf des Zionismus, der sich auf den Berg Zion vor Jerusalem bezieht, war Theodor Herzl. Mit dem Zionistischen Weltkongress von 1897 in Basel trat diese Bewegung auch öffentlich erstmalig stärker in Erscheinung. Da die Zionisten die türkische Armee alleine nicht besiegen konnten, mussten die Briten Palästina militärisch erobern. In der historischen Schlacht um Jerusalem stellten sich im Ersten Weltkrieg 1917 auch deutsche Soldtaten der alliierten Übermacht entgegen. An den Opfergang deutscher Soldaten an der Palästinafront erinnert bis heute der Turm der Treue in Nazareth. Während die Briten den Arabern die Unabhängigkeit versprachen, sicherte Lord Balfour in einer zunächst geheimen Erklärung dem Zionistischen Weltkongress Palästina als nationale Heimstatt für die Juden zu. In den nächsten Jahrzehnten wanderten immer mehr Juden in Palästina ein, Aufstände der Palästinenser wurden von den Briten gnadenlos niedergeschlagen.

 

Am 29. November 1947, beschlossen die Vereinten Nationen die Teilung des britischen Mandatsgebietes Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat, sowie Jerusalem als Sondergebiet (corpus separatum) unter UN-Verwaltung. 1948 fühlten sich die Zionisten in Palästina stark genug, um die Briten als Kolonialmacht abzulösen, worauf die Zionisten am 14. Mai 1948 schließlich den Staat Israel aus der Taufe hoben. Neben den über 800 000 muslimische und christliche Palästinensern vertrieben die Zionisten auch die knapp 3000 Palästina- Deutschen. Mit dem Sechs-Tage Krieg 1967 besetzte Israel bis heute das Westjordanland, den Gaza-Streifen und die syrischen Golanhöhen. Bis heute wird den palästinensischen Flüchtlingen die Rückkehr in ihre Heimat verweigert und die Palästinenser leiden unter einer entwürdigenden Besatzungspolitik.

 

Die Palästinenser sind die legitimen Nachfahren von Philistern und Kanaanitern, die schon lange vor der Einwanderung hebräischer Volkssplitter in diesem Land lebten. Der Zionismus hat damit den Keim für die Wiederholung einer historischen Konfrontation gelegt: Die Nachfahren der Kanaaniter gegen die Nachfahren der hebräischen Eroberer, Palästinenser gegen Zionisten. Anzumerken sei an dieser Stelle, dass nicht alle Juden Zionisten sind.

 

 

Zionistische Salami-Taktik

 

Mit seiner Ankündigung, die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, hat US-Präsident Donald Trump die Auseinandersetzung um Palästina weiter angeheizt. Allerdings lehnen die meisten Staaten eine Änderung der völkerrechtlichen Lage ab. So erklärten am 30. November 2017 in der UN-Generalversammlung 151 Staaten in einer Resolution alle Handlungen der israelischen Besatzungsmacht in Jerusalem für „null und nichtig“. Die Palästinenser fordern einen eigenen Staat mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt. Aber unter den knapp 3 Millionen Palästinensern leben mittlerweile mehr als 600 000 Siedler im Westjordanland und im annektierten Ost-Jerusalem (Stand 2018). Damit wird die zionistische Salami-Taktik deutlich: Erst forderten jüdische Autoren wie Leon Pinsker aus Odessa, Nathan Birnbaum und Theodor Herzl aus Wien einen jüdischen Staat in Palästina, dann sickerten Kolonisten in Palästina ein, bis aus der versprochenen Heimstaat unter dem Mandat und damit militärischen Schutz der Briten ein neuer Staat gegründet werden konnte. Die Zionisten wollten nie eine Zwei-Staaten-Lösung und haben der Weltöffentlichkeit jahrzehntelang Sand in die Augen gestreut, wie die Besatzung in Palästina tagtäglich vor Augen führt. Erinnert sei an die Resolution 3379 der UNO-Generalversammlung vom November 1975, laut der Zionismus mit Rassismus gleichzusetzen sei und die nach dem Zusammenbruch des Ostblocks im Dezember 1991 wieder aufgehoben wurde. Israel fürchtet den schiitischen Korridor von Teheran, über Bagdad, Damaskus und Beirut bis ans Mittelmeer. Israelische Politiker reden darüber hinaus eine Eskalationsgefahr an der syrisch-israelischen Grenze auf den besetzten Golanhöhen herbei. Die militärische Unterstützung Assads durch den Iran und die schiitische Hisbollah ist der israelischen Regierung ein Dorn im Auge.

 

Denn mit ausländischer Unterstützung könnten die primitiven Raketen der Hisbollah die strategischen Zentren Israels präziser treffen und durch ihre Überzahl das israelische Raketenabwehrsystem überfordern. So griff die israelische Luftwaffe im Dezember iranische Basen in Syrien an, was völkerrechtlich von Damaskus moniert wurde, aber durch das US-Veto im UN-Sicherheitsrat folgenlos blieb. Die zionistische Taktik zielt darauf ab, die verschiedenen Völker und Religionsgemeinschaften gegeneinander auszuspielen. So unterstützt Israel derzeit ganz offen kurdische Separationsbestrebungen, obwohl der Mossad noch in den 90er-Jahren bei der Verhaftung des Kurdenpolitikers Öcalan half.

 

 

Israelische Kriegshetze in deutschen Medien

 

Permanent trommelt die israelische Regierung zum Krieg gegen den Iran, Syrien, die Hisbollah im Libanon und die verbliebenen Palästinenser. Vor was Israel konkret Angst hat, umriss der israelische Publizist Rafael Seligmann in einem großen Gastbeitrag für die FAZ 2018, der mit der arglistigen Überschrift „Ein Krieg Irans gegen Israel wird wahrscheinlicher“ die tatsächlichen Verhältnisse wohlwissend auf den Kopf stellt:

 

„(…)Sobald Assad und seine Verbündeten den Bürgerkrieg vollständig gewinnen, werden sie dank moderner russischer Luftabwehrraketen-Systeme vom Typ S-300 in der Lage sein, Israels Luftwaffe an einer systematischen Vernichtung der Hizbullah-Raketenstellungen in Syrien zu hindern. Das wäre die Voraussetzung für einen konzentrischen Raketenangriff gegen den jüdischen Staat. Israel verfügt zwar über die Luftabwehrsysteme Iron Dome und Patriot. Die können aber lediglich simultan einen Angriff mehrerer Dutzend Raketen abzufangen. Gelingt es der Hizbullah, den Syrern und iranischen Helfern, gleichzeitig mehrere hundert oder gar tausend Geschosse gegen Israel einzusetzen, bleiben dessen Abwehrwaffen weitgehend wirkungslos, wie israelische Militärs bestätigen. Das würde strategische Angriffe auf die Hafenstadt Haifa und das Bevölkerungs- und Wirtschaftszentrum Tel Aviv ermöglichen.(…)

 

Seligmann spricht unumwunden von einem kommenden israelischen „Präventivkrieg“ gegen Syrien und erinnert an die Merkel-Aussage zur Sicherheit Israels als „deutsche Staatsräson“.

 

Es ist unwahrscheinlich, dass der Iran oder gar das geschwächte Syrien einen Krieg gegen das hochgerüstete und mit Atomwaffen ausgestattete Israel vom Zaun brechen. Doch Israel fürchtet Reaktionen für den Fall, dass das Westjordanland annektiert, die verbliebenen Palästinenser vertrieben und der für die islamische Welt heilige Felsendom gesprengt wird, um den dritten Tempel zu errichten, wie es religiöse Zionisten fordern.

 

Dennoch möchte die Bundesregierung den israelischen Erwerb von drei deutschen U-Booten mit bis zu 540 Millionen Euro subventionieren. Damit werden nicht nur deutsche Haushaltsmittel sinnwidrig verschleudert, sondern auch noch der nächste Flächenbrand im Nahen Osten befeuert. Es ist zu befürchten, dass zu diesem Zweck deutsche Waffen und in Zukunft auch deutsche Soldaten für den NATO-Partner Israel missbraucht werden. So nahmen im November 2017 erstmalig deutsche Kampfflugzeuge an der bislang weltweit größten Luftwaffenübung „Blue Flag“ in Israel teil. Aus dem Übungsmanöver kann jedoch rasch blutiger Ernst werden. Schließlich erhob Bundeskanzlerin Angela Merkel am 18. März 2008 in ihrer unseligen Rede vor der Knesset die Sicherheit Israels zur „deutschen Staatsräson“. Demgegenüber bleibt die Überwindung des Schuldkultes und damit die Abkopplung vom Israel-Komplex eine Kernforderung der authentischen nationalen Opposition: Deutsche Soldaten dürfen niemals zum Kanonenfutter für israelische Interessen werden!

 

Gleichwohl beweist die Existenz Israels den Erfolg langfristigen, generationenübergreifenden Denkens und Handelns, wie es auch der jüdischer Politiker und britische Premierminister Benjamin Disraeli in die Worte fasste:

 

„Das Geheimnis des Erfolges liegt in der Beständigkeit des Ziels.”

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